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Aktuelle Nachrichten aus der Grafschaft Glatz

 

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Von der Glatzer Neiße zur Glatzer Festung -
Kindheit und Jugend in Glatz

Von Felix Kügler (Glatz), Mönchengladbach

Im Leben eines Menschen gibt es immer wieder Erlebnisse, Situationen oder Begegnungen, seien sie nun heiterer oder ernsterer Natur, die unverrückbar im Gedächtnis haften, auch wenn sie bereits länger zurückliegen, ihn auch nicht immer in Gedanken begleiten und in Zeiten der Ausbildung, des Studiums oder des Berufslebens vorübergehend verblassen.
Im Alter aber werden die Konturen wieder schärfer. Die Vergangenheit, im Unterbewußtsein nie ganz verloren, taucht wieder auf und findet Platz in der Gegenwart. Dazu gehören auch die Kindheits- und Jugenderlebnisse in meiner Heimatstadt Glatz.
Beginnen möchte ich mit dem Jahr 1934, als meine Eltern die Gaststätte „Zum Römischen Bad“, An der Bleiche 1, bewirtschafteten. Die Bleiche, wie wir sie nannten, war eher eine weniger bekannte schmale Straße ohne Durchgangsverkehr, die flußabwärts gesehen, rechts neben der Neiße lag, während auf der anderen Seite in unmittelbarer Nähe die höher gelegene Bahnstrecke von Glatz nach Breslau vorbeiführte.

An der Bleiche
An der Bleiche

Für meinen zwei Jahre älteren Bruder und für mich waren natürlich nicht der rustikale Gastraum, der geräumige Saal mit seiner Bühne, auf der Theatervorstellungen stattfanden, oder die kleine Jägerstube mit dem präparierten Wildschweinkopf, die Couch neben der Theke mit dem darüber auf der Wand stehenden Sprüchlein „Stephans Ruh“ (das war, glaube ich, ein Angehöriger der Haase-Brauerei an der Roßstraße) von Interesse, sondern die unmittelbare Lage direkt an der Neiße. Vom Hof der Gaststätte führte eine schmale Treppe hinunter zum Uferstreifen, der je nach Wasserstand max. 5 bis 6 m breit, mit Weiden und niedrigem Gebüsch bewachsen war und sich in einem urtümlichen Zustand befand.

Stadteinwärts die „Haase-Brauerei“
Stadteinwärts die „Haase-Brauerei“

Bei Niedrigwasser waren wir immer bis zur Mitte des Flusses unterwegs, um nach allerlei Dingen zu suchen, die eben die Neiße mit sich brachte, die in diesem Bereich eine stärkere Strömung aufwies, besonders bei Hochwasser. Da schreckten uns auch keine Scherben oder spitze Steine, denn selbstverständlich waren wir barfuß unterwegs. Auch der Mühlgraben, der im Sommer wenig Wasser führte, war unser Aktionsgebiet. Zwei verrostete Revolver, die wir im Graben fanden, konfiszierte man direkt am Fundort. Aber die Neiße bot natürlich noch andere Betätigungsmöglichkeiten. In dieser Zeit entdeckte ich meine Vorliebe für die Angelei, die bis heute erhalten blieb. Die Grundbegriffe des Fischens brachte mir unser Kellner, Herr Urban, ein kleiner, liebenswürdiger Mensch, bei, den ich des öfteren bei seinen Angeltouren begleitete.
Was war das ein Vergnügen, wenn wir mit Weidenrute, Zwirn, Flaschenkorken und Angelhaken (1 Pfennig das Stück im zoologischen Geschäft Piertrusky an der Minoritenstraße) den Fischen nachstellten. Ergiebige Fänge gab es an der Einmündung des schmalen Königshainer Baches in die Neiße, besonders dann, wenn Hochwasser die sprudelnde Flut des Baches braun färbte. Fast immer gingen Forellen an den Haken, und das taten sie, auch ohne daß wir eine erforderliche Angelerlaubnis hatten. Leider blieben die Aktivitäten der Obrigkeit nicht verborgen.
Eines Tages erschien ein Polizeibeamter bei meinen Eltern - derselbe, der uns im Mühlgraben die Revolver abgenommen hatte – um sie über die Untaten ihrer Sprößlinge aufzuklären. Folgen stellten sich für uns nur bedingt ein. Ich vermute, daß der Vertreter der Obrigkeit ein trinkfester Mann war.
Ganz ohne Buße ging es dennoch nicht ab. Mein Bruder Hubert und ich mußten zu Fuß zur Kapelle am Spittelberg pilgern, um dort über unsere Sünden nachzudenken.
Aber auch der Brauerei-Karpfenteich neben dem Königshainer Bach, zwischen Neiße und der Bleiche gelegen, fand unser Anglerinteresse. Hier war eine andere Angeltechnik angesagt. Wir lagen hinter dem zur Neiße abfallenden Deich in Deckung und warfen von einer Rolle die Schnur in den Teich. Seltsamerweise blieben die Fänge bescheiden. Der Karpfen ist eben kein Raubfisch, und schlau ist er auch. Oder man kann sagen: „Unrecht Gut gedeihet nicht“? Die Angelei am Karpfenteich stellten wir dann auch ein. Denn die schmerzhafte Verwarnung durch einen Brauereiangestellten zeigte Wirkung.

Blick auf die Festung
Blick auf die Festung

Im Winter gab es keine Fischerei, die Neiße fror zu, und erst als im Frühjahr das Eis brach und in Schollen zerfiel, wurden wir mobil. Dann begann eine vergnügliche, wie ich heute weiß, auch sehr gefährliche Flußfahrt auf den Eisschollen, möglichst nahe am Ufer, mit langen Stöcken dirigierend flußabwärts. Die Schollen krachten gegeneinander oder schoben sich übereinander, und manchmal half nur ein Sprung auf die nächste Eisscholle, um nicht weiter in den Fluß getrieben zu werden. Erklärtes Ziel unserer winterlichen Reise war ein kleiner Ufervorsprung bei Piano Barndt vor der Brücke, den wir allerdings nicht immer erreichten, und wenn, dann fast immer frierend und naß.

Der Donjon auf der Festung
Der Donjon auf der Festung

In diesem Fall vertrauten wir uns meistens unter Vermeidung elterlicher Begegnung unser guten Küchenfee, Frau N. an, einer älteren, lieben Person, die uns mit trockenen Sachen versorgte. Wir nannten sie, was mir heute noch leid tut und mir, wenn ich daran denke, noch immer Unbehagen bereitet, respektlos die „Hinkaplaatsche“. Sie möge mir nachträglich verzeihen. Es stimmt eben doch: „Jugend hat keine Tugend“.
Die Zeit an der Neiße ging zu Ende, auch für unseren treuen schwarzen Schäferhund. der uns so oft begleitet hatte. „Dedo“ wurde an einen Metzgermeister in Bad Kudowa verkauft.
Ab 1935 übernahmen meine Eltern die Kantine auf der Festung Glatz. Im Gegensatz zur Puhu-Kaserne an der Neulandstraße mit ihren roten Backsteingebäuden, in denen das Inf.-Regiment 38 fest stationiert war, dienten auf der Festung Reservisten ihre achtwöchentliche Übung ab. Alles nicht mehr so junge Leute, die aus ganz Deutschland kamen und gewissermaßen nur eine kurze Gastvorstellung abgaben. was sich natürlich vorteilhaft auf den Umsatz des Kantinenbetriebes auswirkte. Freilich waren mir diese Überlegungen damals nicht geläufig und die Interessen waren auch gänzlich anderer Natur.
Mein Bruder und ich waren vielmehr fasziniert von den gewaltigen Fels- und Steinmassen der Festungsanlage, den unterirdischen Gängen, manchmal zwei übereinander, den Kasematten, Wallgräben, Schießscharten, dem Donjon und der rechteckig vorspringenden Bastion zur Neißeseite, die wir zu unserem Hauptquartier erkoren. Stundenlang durchstreiften wir die Gänge, die angeblich bis nach Silberberg führten. Wir begnügten uns mit Ausflügen bis nahe zur Neiße, Richtung Schäferberg. Einmal endete unsere Exkursion in einem Keller an der Böhmischen Straße. Es warein Vorratskeller. An die schmackhaften eingeweckten Sachen erinnere ich mich noch heute.
Unsere Erkundungsgänge verliefen immer ausgedehnter, wurden immer waghalsiger. Plötzlich senkrechte Schächte, die Dunkelheit, am Gewölbe hängende Fledermäuse oder die Schauergeschichten, die man von merkwürdigen Tieren, zurückgebliebenen oder versteckten Waffen oder gar von menschlichen Skeletten erzählte, schreckten uns nicht, und dann ... war es soweit. Wir hatten die Orientierung bei den vielen Abzweigungen und Kreuzungen verloren.
Wer einmal dieses weitverzweigte, meistens dunkel und oft mehrstöckige Labyrinth begangen hat, weiß, welche großen Schwierigkeiten es bereitet, in so einem Fall den rechten Weg wieder zu finden. Die Rettung kam, als es bereits Nacht war. Meine Eltern hatten in ihrer Not um Hilfe bei dem stellvertretenden Kommandeur Hauptmann Kaudewitz gebeten, als wir nach Einbruch der Dunkelheit noch immer überfällig waren. Ein Trupp Soldaten fand uns nach unseren Hilferufen kleinlaut und klappernd vor Kälte in einem der zahlreichen Gänge in Richtung Kranich. Diese Aktion stoppte zunächst einmal unsere unterirdischen Aktivitäten, zumal unsere zeitraubenden Entdeckungsgänge negative Auswirkungen auf die schulischen Leistungen, damals noch in der Franz-Ludwig-Schule, zur Folge hatten, was natürlich den Klassenlehrern Scholz, Lorenz oder Pabsch nicht verborgen blieb.

Glatz-Kranich - Blick nach Scheibe
Glatz-Kranich - Blick nach Scheibe

Die Zeit der Erstkommunion rückte heran und mit ihr die Vorbereitungen durch Pfarrer Monse, einem gestrengen, aber gerechten Gottesmann, der bei der Abnahme der Beichte unerbittlich war, was uns immer dann bewog, wenn das Sündenregister zu umfangreich war, die Absolution doch lieber beim Kaplan zu suchen. Der Einzug in die Dekanatskirche im feinen dunkelblauen Bleyle-Anzug mit schwarzen Kniestrümpfen und weißer Kerze in der Hand ist mir noch in lebhafter Erinnerung.
Geschenke gab es natürlich auch an diesem Feiertag. Mit einem „Edelweiß“ - Knabenrad mit Vollballonreifen ging ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Doch dessen Dasein war leider nur von kurzer Dauer.

Glatz - Hans-Schemm-Schule
Glatz - Hans-Schemm-Schule

Des öfteren hatten wir schon die um 25 bis 30 Grad ansteigende Rampe vom großen Festungshof zum Donjon abwärts mit dem Roller befahren. Ungleich interessanter erschien mir aber die Abfahrt mit dem Fahrrad, gewissermaßen eine Beschleunigungstour, die zu größerer Fahrfreude verhalf. Das Ende ist schnell erzählt: Fahrrad Totalschaden. Fahrer bei Dr. Gretschel im Krankenstift Scheibe gelandet. Glücklicherweise für mich ohne bleibende Folgen, wenn man von der zahnärztlichen Behandlung, die mehr kosmetischer Natur war, bei dem Dentisten Schenkel am Ring, absieht.
Eines Tages ging der Traum eines jeden Jungen, auf einer richtigen Festung mit dicken Mauern, Bastionen und Verliesen zu wohnen, zu Ende. Das Ausbildungsbataillon verlegte im Sommer 1936 von der Festung nach Hildburghausen in Thüringen, wohin auch unsere Familie folgte. Für uns ein schmerzlicher Abschied. Der Mensch spricht gern von Kindheitsträumen, der goldenen Jugendzeit und schließlich vom Ernst des Lebens, und der trat jetzt auch an Hubert und mich heran. Die erlebnisreichen und unbeschwerten Jahre an der Neiße und auf der Festung waren Vergangenheit.
Im August 1937 verstarb unsere Mutter im Alter von 44 Jahren in Thüringen. Sie wurde nach Glatz überführt und fand ihre letzte Ruhestätte auf dem Friedhof an der „Halben Meile“.
Anfang 1938 kehrten Vater und 2 Söhne nach Glatz zurück, und unser neues Domizil fanden wir auf der Wiesenstraße. 1940 folgte unser Vater seiner im Tod vorausgegangenen Ehefrau. Auch er bekam seine letzte Ruhestätte am Friedhof „Halbe Meile“ im Familiengrab neben der Friedhofskapelle.
Ein wechselvoller, nicht immer erfreulicher Lebensabschnitt begann und verschlug uns nach Sachsen. Der Krieg holte uns ein, aber ab August 1944 war ich plötzlich wieder ein Schlesier, nicht mehr in Glatz, sondern als Soldat auf dem Fliegerhorst Breslau-Schöngarten. Eine Glatzerin konnte ich aber gleich begrüßen.
Anneliese Schw., Spielgefährtin von der Bleiche, sah ich wieder. In 10 Jahren war aus dem kleinen Schulmädchen eine schmucke Luftnachrichtenhelferin geworden. Ihre langen blonden Haare trug sie noch immer. Hoffentlich entkam sie rechtzeitig dem sich anbahnenden Verhängnis.
Die fliegerische Ausbildung verhalf mir aber doch wieder zu einer kurzen Stippvisite in meiner Heimatstadt. Es war schon ein besonderes Gefühl, auf einem meiner ersten Alleinflüge, den ich vorschriftswidrig ausdehnte, meine Heimatstadt Glatz mit dem silbern glänzenden Band der Neiße von oben zu betrachten, zumal ich in der unterirdischen Betrachtungsweise schon einschlägige Erfahrungen hatte.
Meine navigatorischen Kenntnisse müssen damals wohl noch unterentwickelt gewesen sein. Auf dem Rückflug verfranzte ich mich, und nur ein gewagter Tiefflug brachte mir die verloren gegangene Orientierung zurück. Das Bahnhofsschild Kamenz war gut zu lesen. Unentdeckt blieb dieses Flugmanöver nicht, was ein einwöchiges Flugverbot nach sich zog.
Ende 1944 war es mit der Fliegerei vorbei, die Front war bedenklich näher gerückt, und die Rote Armee stand vor der schlesischen Hauptstadt. Der Schrecken des Erdeinsatzes im Vorfeld der Festung Breslau stand mir bevor. Mit einer Verwundung entkam ich dem Inferno. In einem als Lazarettzug hergerichteten Personenzug fand ich Aufnahme, und als dieser zur nächtlichen Stunde seine Endstation erreichte, erkannte ich im trüben Bahnhofslicht das mir aus früheren Zeiten vertraute Bahnhofsgebäude und das Schild „Glatz Hauptbahnhof“.
Es war kein freudiges Wiedersehen, aber ich war froh, zunächst in Sicherheit zu sein, dazu noch in meiner alten Heimat. Ärztliche Betreuung erhielt ich in einem Klassenzimmer in der als Behelfslazarett eingerichteten Hans-Schemm-Schule „Am Böhmischen Tor“. Die heimatliche Umgebung, der Besuch von Glatzer Freunden und Verwandten förderten den Heilungsprozeß, so daß ich am Ende des Lazarettaufenthaltes in Glatz wieder mühsam auf zwei Krücken laufen konnte.
Die Tage gingen dahin, die Spuren des Krieges näherten sich der Grafschaft, und der Abschied aus der Heimatstadt - für immer - stand bevor. Im Lazarettzug begann im März 1945 eine Odyssee über Prag. Budweis bis in die Krankenanstalten Wien-Lainz.
Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Glatz habe ich seither nicht wieder gesehen.
Die vielen Kindheits- und Jugenderinnerungen möchte ich mir im Herzen bewahren, und deshalb zögere ich, als „Gast“ in meine Heimat zu reisen, die vielleicht nicht mehr das ist, was sie einmal war.
Nur meine Frau, eine echte Rheinländerin, hätte gar zu gern die Stätten gesehen, die für meinen Bruder, der leider 1951 verstarb, und für mich, die nicht immer tugendsame Jugend bedeuteten.

Quelle: „Grofschoaftersch Häämtebärnla“, Jahrbuch 2015
- Kultur und Geschichte der Grafschaft Glatz
Verlag: Zentralstelle Grafschaft Glatz/Schlesien e.V., Lüdenscheid, August 2013

 

 

Tłumaczenie na język polski:

Tłumaczenie wspomnienia b. mieszkańca Kłodzka [Glatz], Felixa Küglera.

"Od Nysy Kłodzkiej do Twierdzy Kłodzkiej -
Dzieciństwo i młodość w d. Kłodzku"

["Von der Glatzer Neiße zur Glatzer Festung - Kindheit und Jugend in Glatz"]

Felix Kügler (Glatz), Mönchengladbach

W życiu człowieka zawsze zdarzają się doświadczenia, sytuacje czy spotkania, czy to o charakterze radosnym, czy poważnym, które tkwią niezachwianie w pamięci, nawet jeśli to już było dawno temu, nie zawsze towarzyszą mu w myślach i w czasach nauki, studiów czy życia zawodowego chwilowo bledną.
Na starość jednak kontury znów stają się ostrzejsze. Przeszłość, w podświadomości nigdy całkowicie nie zagubiona, wynurza się ponownie i znajduje miejsce w teraźniejszości. Dotyczy to także moich doświadczeń z dzieciństwa i młodości w mieście rodzinnym Kłodzku [Glatz].
Chciałabym zacząć od roku 1934, kiedy to moi rodzice prowadzili restaurację "Zum Römischen Bad" ["Pod Rzymską Łaźnią"], An der Bleiche 1 [dosł. "przy bielarni", obecnie: ul. Chełmońskiego 1.]. Bleiche [dosł. "bielarnia", dzisiaj ul. Chełmońskiego], jak ją nazywaliśmy, była raczej mniej znaną wąską ulicą bez ruchu przelotowego, która patrząc w dół rzeki, leżała na prawo obok Nysy [Neiße], podczas gdy po drugiej stronie w bezpośrednim sąsiedztwie przebiegała wyżej położona linia kolejowa z Kłodzka [Glatz] do Wrocławia [Breslau].
Dla mojego starszego o dwa lata brata i dla mnie oczywiście nie była interesująca rustykalna sala restauracyjna, przestronna sala ze sceną, na której odbywały się przedstawienia teatralne, czy mały salon myśliwski z taksydermiczną głową dzika, kanapa obok baru z małym napisem nad nią na ścianie "Odpoczynek Stephana" ["Stephan's Ruh"] (myślę, że pochodził z browaru Haase [Haase-Brauerei] na ul. Matejki [Roßstraße]), ale bezpośrednie położenie tuż nad rzeką Nysą. Z podwórka restauracji wąskie schody prowadziły w dół na brzeg rzeki, która w zależności od poziomu wody miała maksymalnie 5 do 6 m szerokości, była porośnięta wierzbami i niskimi krzewami i znajdowała się w dzikim stanie.
Kiedy woda była niska, zawsze udawaliśmy się aż na środek rzeki, aby szukać wszelkiego rodzaju rzeczy, które akurat ze sobą przynosiła Nysa, która w tym rejonie wykazywała się silniejszym prądem, zwłaszcza przy wysokiej wodzie. Nie baliśmy się rozbitego szkła czy ostrych kamieni, bo oczywiście byliśmy boso. Także Kanał Młynówka [Mühlgraben], który latem miał mało wody, był terenem naszych działań. Dwa zardzewiałe rewolwery, które znaleźliśmy w Kanale, zostały skonfiskowane bezpośrednio w miejscu ich znalezienia. Ale Nysa oczywiście oferowała inne możliwości działania. W tym czasie odkryłem swoje zamiłowanie do wędkarstwa, które pozostało mi do dziś. Podstaw wędkarstwa uczył mnie nasz kelner, Herr Urban, mały, miły człowiek, któremu często towarzyszyłem w jego wędkarskich wyprawach.
Jakaż to była przyjemność, gdy z wierzbowymi wędkami, sznurkiem, korkami od butelek i haczykami wędkarskimi (po 1 Pfennigu w sklepie zoologicznym Piertrusky *1] na ul. Daszyńskiego [Minoritenstraße]) chodziliśmy na ryby. Obfite połowy zdarzały się u ujścia wąskiego potoku Jodłownik [Königshainer Bach] do Nysy, zwłaszcza wtedy kiedy wysoka woda zmieniała wirujący nurt potoku na brązowy. Prawie zawsze łapaliśmy pstrągi na haczyk i tak też się działo, chociaż nie posiadaliśmy niezbędnego zezwolenia na wędkowanie. Niestety, działania władz nie były ukryte.

Pewnego dnia w domu moich rodziców pojawił się funkcjonariusz policji, ten sam, który w Kanale Młynówka odebrał nam broń, aby poinformować ich o występkach ich latorośli. Konsekwencje dla nas były ograniczone. Podejrzewam, że przedstawiciel władz był człowiekiem ciężko pijącym.
Mimo to całkowicie bez pokuty nie obeszło się. Wraz z moim bratem Hubertem musieliśmy odbyć pieszą pielgrzymkę do kaplicy na Mariańskiej Górce [Spittelberg], aby przemyśleć nasze grzechy.
Ale interesował nas też należący do Browaru staw z karpiami obok potoku Jodłownik [Königshainer Bach], leżący między Nysą i "Bleiche" [ul. Chełmońskiego]. Tutaj wymagana była inna technika łowienia. Kładliśmy się za groblą nachyloną do Nysy i zarzucaliśmy żyłkę z kołowrotka do stawu. Dziwnym trafem, połowy pozostawały skromne. Akurat karp nie jest rybą drapieżną, jest też sprytny. Można też powiedzieć: "Niesprawiedliwie zdobyte dobro nie przynosi powodzenia" *2]? Przestaliśmy jednak łowić na stawie karpie, ponieważ bolesne ostrzeżenie pracownika Browaru odniosło skutek.
Zimą nie było żadnego łowienia ryb, Nysa zamarzała i dopiero stawaliśmy się mobilni gdy wiosną lód pękał i rozpadał się na kry. Wtedy zaczynała się przyjemna, ale jak dziś wiem również bardzo niebezpieczna, podróż rzeką na lodowych krach, jak najbliżej brzegu, za pomocą długich kijów manewrując w dół rzeki. Kry rozbijały się o siebie lub na siebie nasuwały i czasem tylko przeskok na kolejną lodową taflę pomagał uniknąć wepchnięcia w głąb rzeki. Deklarowanym celem naszej zimowej podróży była mała mieli na przy brzegu koło Piano Barndt przed mostem, ale nie zawsze do niej docieraliśmy, a gdy już, to prawie zawsze przemarznięci i mokrzy.
W tym przypadku, unikając rodzicielskich spotkań, zwykle powierzaliśmy się naszej dobrej kucharce, Frau N., starszej, życzliwej osobie, która zaopatrywała nas w suche rzeczy. Bez szacunku nazywaliśmy ją "kulawą chlupawicą" *3], za co do dziś przepraszam i co nadal wywołuje u mnie dyskomfort, gdy o tym myślę. Niech mi wybaczy z perspektywy czasu. To przecież prawda, że: "Młodość nie ma cnoty" *4]
Czas na Nysie dobiegł końca, również dla naszego wiernego czarnego owczarka, który tak często nam towarzyszył. "Dedo" został sprzedany mistrzowi rzeźniczemu w Kudowie Zdrój [Bad Kudowa].
Od 1935 roku moi rodzice przejęli stołówkę na Twierdzy Kłodzko [Festung Glatz]. W przeciwieństwie do koszar Puhu [Puhu-Kaserne] przy ul. Wyspiańskiego [Neulandstraße] z budynkami z czerwonej cegły, gdzie na stałe stacjonował 38. pułk Piechoty [Inf.-Regiment 38], rezerwiści odbywali swoje ośmiotygodniowe ćwiczenia na Twierdzy. Wszyscy nie byli już tacy młodzi, a przyjechali z całych Niemiec i niejako tylko na krótko dali gościnny występ, co oczywiście korzystnie wpłynęło na obroty stołówki. Oczywiście nie znałem wtedy tych rozważań, a moje zainteresowania miały zupełnie inny charakter.
Wraz z bratem byliśmy zafascynowani ogromnymi masami skalnymi i kamiennymi twierdzy, podziemnymi korytarzami, czasem dwoma jeden nad drugim, kazamatami, fosami, obwarowaniami, donżonem i prostokątnym bastionem od strony rzeki Nysy, który wybraliśmy na naszą siedzibę. Godzinami przemierzaliśmy korytarze, które rzekomo prowadziły aż do Srebrnej Góry [Silberberg]. Zadowolaliśmy się wycieczkami aż nad rzekę Nysę, w kierunku Owczej Góry [Schäferberg]. Kiedyś nasza wycieczka zakończyła się w piwnicy przy ul. Czeskiej [Böhmische Straße]. To była piwnica magazynowa. Do dziś pamiętam smakowite przetwory.

Nasze eksploracje stawały się coraz szersze, coraz bardziej ryzykanckie. Nagłe pionowe szyby, ciemność, nietoperze zwisające ze sklepień czy opowieści mrożące krew w żyłach, które opowiadano o dziwnych zwierzętach, pozostawionej lub ukrytej broni czy nawet o ludzkich szkieletach nie przerażały nas, a potem ... stało się. Przy tych licznych odgałęzieniach i skrzyżowaniach straciliśmy orientację.
Każdy, kto kiedykolwiek przemierzał ten szeroko rozgałęziony, najczęściej ciemny i często wielopiętrowy labirynt wie, jakie trudności w takim przypadku sprawia ponowne odnalezienie właściwej drogi. Ratunek przyszedł, gdy była już noc. W nagłej potrzebie, rodzice zwrócili się o pomoc do zastępcy dowódcy, kapitana Kaudewitza, gdy po zmroku ciągle jeszcze nie wróciliśmy. Po naszych wołaniach o pomoc oddział żołnierzy zastał nas zbitych z tropu i szczękających z zimna zębami w jednym z licznych korytarzy w kierunku Żurawia [Kranich]. Akcja ta przerwała na razie naszą działalność podziemną, tym bardziej, że nasze czasochłonne poszukiwania miały negatywny wpływ na nasze wyniki w szkole, wtedy jeszcze w szkole im. Franza Ludwiga [Franz-Ludwig-Schule] *5], co oczywiście nie pozostało ukryte przed szkolnymi nauczycielami Scholzem, Lorenzem czy Pabschem.
Czas Pierwszej Komunii Świętej zbliżał się, a wraz z nim przygotowania prowadzone przez proboszcza Monsego, surowego, ale sprawiedliwego męża Bożego, który przy słuchaniu spowiedzi był nieugięty, co zawsze zmuszało nas do szukania rozgrzeszenia u wikarego, gdy rejestr grzechów był zbyt obszerny. Do dziś mam żywe wspomnienia, gdy wchodziłem do kościoła dekanalnego *6] w cienkim ciemnoniebieskim garniturze Bleyle [Bleyle-Anzug] *7] w czarnych podkolanówkach i z białą świecą w ręku.
Oczywiście w te święta nie zabrakło również prezentów. Spełniło się długo skrywane pragnienie posiadania roweru chłopięcego "Edelweiß" z pełnymi oponami balonowymi. Którego byt okazał się być niestety krótkotrwały.
Często jeździliśmy naszymi hulajnogami po 25-30 stopniowym podjeździe z dużego dziedzińca twierdzy na Dondżon [Donjon]. Zjazd rowerem wydał mi się jednak nieporównanie ciekawszy, jazda przyspieszona, że tak powiem, co pomogło zwiększyć przyjemność z jazdy. Koniec jest szybko opowiedziany: Rower skasowany, kolarz wylądował u dr Gretschela w Szpitalu Powiatowym [Krankenstift Scheibe] *8]. Na szczęście dla mnie nie było żadnych trwałych konsekwencji, poza leczeniem stomatologicznym, które miało charakter bardziej kosmetyczny, u dentysty Schenkela na pl. B. Chrobrego [am Ring].
Pewnego dnia skończyło się marzenie każdego chłopca o zamieszkaniu na prawdziwej twierdzy z grubymi murami, bastionami i lochami. Latem 1936 roku batalion szkoleniowy [Ausbildungsbataillon] przeniósł się z Twierdzy do Hildburghausen w Turyngii, dokąd również podążyła nasza rodzina. Dla nas było to bolesne pożegnanie. Człowiek chętnie mówi o marzeniach z dzieciństwa, złotym czasie młodości i wreszcie o powadze życia, a my z Hubertem teraz też się z tym mierzyliśmy. Pełne wrażeń i beztroskie lata nad rzeką Nysą i na Twierdzy należały do przeszłości.
W sierpniu 1937 roku nasza mama zmarła w Turyngii w wieku 44 lat. Została przewieziona do Kłodzka i znalazła miejsce ostatniego spoczynku na cmentarzu przy "Halbe Meile" *9].
Na początku 1938 roku ojciec i dwaj synowie wrócili do Kłodzka, i nasze nowe miejsce zamieszkania znaleźliśmy przy ul. Grunwaldzkiej [Wiesenstraße]. W 1940 roku ojciec poszedł za swoją żoną, która poprzedziła go w śmierci. On również został złożony w grobie rodzinnym obok kaplicy cmentarnej na cmentarzu [przy] "Halbe Meile".

Rozpoczął się zmienny, nie zawsze przyjemny okres życia, który zaprowadził nas do Saksonii. Wojna nas dopadła, ale od sierpnia 1944 roku nagle znów byłem Ślązakiem, już nie w Kłodzku, ale jako żołnierz w bazie lotniczej we Wrocławiu-Strachowice [Fliegerhorst Breslau-Schöngarten]. Udało mi się jednak od razu przywitać jedną kłodzczankę [Glatzerin].
Anneliese Schw., moją towarzyszkę zabaw z Bleiche [ul. Chełmońskiego w Kłodzku], zobaczyłem ponownie. W ciągu 10 lat mała uczennica wyrosła na inteligentną, pomocnicę sygnalisty powietrznego Luftwaffe [Luftnachrichtenhelferin]. Nadal nosiła swoje długie blond włosy. Miejmy nadzieję, że w porę uciekła przed zbliżającą się zagładą.
Ale dzięki szkoleniu lotniczemu udało mi się ponownie odbyć krótką wizytę w moim rodzinnym mieście. Szczególnym uczuciem podczas jednego z moich pierwszych samodzielnych lotów, który przedłużyłem wbrew przepisom, było oglądanie z góry mojego rodzinnego miasta Kłodzka z lśniącą srebrną wstęgą Nysy, zwłaszcza że w podziemnym spojrzeniu miałem już odpowiednie doświadczenia.
Moje umiejętności nawigacyjne musiały być wtedy jednak słabo rozwinięte. W locie powrotnym zgubiłem się i dopiero brawurowy lot na niskim pułapie przywrócił mi utraconą orientację. Znak stacji Kamieniec Ząbkowicki [Kamenz] był łatwy do odczytania. Ten manewr lotniczy nie pozostał niezauważony, co zaskutkowało tygodniowym zakazem lotów.
Pod koniec 1944 roku latanie się skończyło, front niepokojąco się przybliżył, a Armia Czerwona stała przed stolicą Śląska. Groza działań naziemnych na przedpolu Twierdzy Wrocław [Festung Breslau] stała przede mną. Z moją raną uciekłem z piekła. Zabrano mnie na pokład pociągu osobowego, który został przygotowany jako pociąg szpitalny, a gdy w nocy dotarł do swojej stacji końcowej, w słabym świetle dworca rozpoznałem znajomy budynek dworca i napis "Kłodzko Główne" ["Glatz Hauptbahnhof"].
Nie było to radosne ponowne spotkanie [Wiedersehen], ale cieszyłem się, że na razie jestem bezpieczny i to w moich starych ojczystych stronach [alte Heimat]. Opiekę medyczną otrzymałem w klasie w szkole im. Hansa Schemma [Hans-Schemm-Schule] przy ul. Am Böhmischen Tor *10], która została urządzona jako prowizoryczny szpital. Otoczenie stron ojczystych i wizyty przyjaciół i krewnych w Kłodzku pomogły w procesie leczenia, tak że pod koniec mojego pobytu w szpitalu w Kłodzku mogłem znowu z trudem chodzić o dwóch kulach.
Dni mijały, ślady wojny zbliżały się do Hrabstwa, i pożegnanie z rodzinnym miastem - na zawsze - było nieuchronne. W marcu 1945 r. rozpoczęła się odyseja w wojskowym pociągu szpitalnym przez Pragę i Czeskie Budziejowice [Budweis] do szpitala w Wiedniu-Lainz.
Ale to już zupełnie inna historia. Od tamtej pory już więcej Kłodzka nie zobaczyłem.
Chcę zachować w sercu wiele wspomnień z dzieciństwa i młodości, dlatego waham się przed podróżą w charakterze "gościa" do moich ojczystych stron [Heimat], które mogą już nie być tym, czym były kiedyś. Tylko moja żona, prawdziwa mieszkanka Nadrenii [Rhineländerin], chciałaby zobaczyć miejsca, które dla mojego brata, który niestety zmarł w 1951 roku, i dla mnie oznaczały nie zawsze cnotliwą młodość.

Uwagi tłumacza:

*1] Piertrusky - chyba nie Piertrusky ale Pietrusky.
*2] "Niesprawiedliwie zdobyte dobro nie przynosi powodzenia" - niem. "Unrecht Gut gedeihet nicht".
*3] "kulawa chlupawica" - w grafschafterskim dialekcie "Hinkaplaatsche" [hinken - kuleć, platschen - pluskać, chlupać].
*4] "Młodość nie ma cnoty" - niem. "Jugend hat keine Tugend".
5] Szkoła im. Franza Ludwiga [Franz-Ludwig-Schule] przy Wall-Straße, obecnie Szkoła Podstawowa nr 1 im. Adama Mickiewicza, ul. Zawiszy Czarnego.
6] kościół dekanalny, dzisiejszy Kościół Wniebowzięcia NMP przy pl. Kościelnym - niem. Dekanatskirche St. Mariä Himmelfahrt
*7] garnitur Bleyle - Bleyle to marka modowa znana pod koniec XIX i w pierwszej połowie XX wieku z dzianin i dzianin, a zwłaszcza garniturów marynarskich dla chłopców. Jego początki sięgają założonej w 1889 roku w Stuttgarcie firmy Wilhelm Bleyle oHG, która w 1988 roku ogłosiła upadłość.
Źródło: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bleyle
*8] Szpital Powiatowy w Kłodzku - wtedy: Krankenstift Scheibe, wtedy wioska Scheibe b. Glatz, obecnie dzielnica Kłodzka Jurandów.
* 9] cmentarz przy "Halbe Meile"
Gospoda "Halbe Meile" [dosł. "pół mili"] mieściła się w Böhmische Vorwerke 505, leżała ok. pół mili od obrzeża Kłodzka w kierunku Szalejowa Dolnego [Niederschwedeldorf]. Dzisiaj jadąc z Kłodzka 8-ką na Zachód, to jeden z budynków po prawej stronie, przed stacją Orlen.
Gdzieś tam miałby być cmentarz? Myślę, że autor jednak miał na myśli cmentarz komunalny w Kłodzku, leżący między wtedy Schwedeldorferstrasse i Coritauer Strasse, a dzisiaj ul. Dusznicką i Korytowską.
*10] Hans-Schemm-Schule in Glatz - [Szkoła im. Hansa Schemma w Kłodzku] przy ul. Am Böhmischen Tor.
Szkoła im. Hansa Schemma została urządzona jako prowizoryczny szpital.
Obecnie: Szkoła Podstawowa im. Władysława Stanisława Reymonta w Kłodzku, przy ul. Traugutta.

Źródło:
"Grofschoaftersch Häämtebärnla" oznacza Grafschafter Heimatband (księga dziedzictwa hrabstwa).
"Ostdeutsche Heimat" (Wschodnioniemiecka ojczyzna), 66 tom 2014, Kultura i historia powiatu Glatz, Rocznik 2014.

Übersetzung von William Charles Plebanek
in Facebook-Gruppe "Kłodzko przed rokiem 1945."

Deutsche Übersetzung der Anmerkungen des polnischen Übersetzers:

*1] Piertrusky - wahrscheinlich nicht Piertrusky, sondern Pietrusky.
*2] "Zu Unrecht erworbenes Gut bringt keinen Erfolg". - Deutsch. "Unrecht Gut gedeihet nicht".
*3] "Lahmer Schrott". - im Grafschafter Dialekt "Hinkaplaatsche" [hinken - schlaffen, platschen - plätschern, spritzen].
*4] "Die Jugend hat keine Tugend". - Deutsch. "Jugend hat keine Tugend".
*5] Franz-Ludwig-Schule in der Wall-Straße, heute Adam-Mickiewicz-Grundschule Nr. 1, Zawiszy-Czarnego-Straße.
*6] Dekanatskirche, die heutige Kirche Mariä Himmelfahrt auf dem Kirchplatz - deutsch: Dekanatskirche St. Mariä Himmelfahrt
*7] Bleyle-Anzug - Bleyle ist eine Modemarke, die Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts für gestrickte und gehäkelte Stoffe bekannt war, insbesondere für marinefarbene Anzüge für Jungen. Ihre Ursprünge gehen auf die 1889 in Stuttgart gegründete Wilhelm Bleyle oHG zurück, die 1988 Konkurs anmeldete.
Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bleyle
*8] Bezirkskrankenhaus in Glatz - damals: Krankenstift Scheibe, damals im Dorf Scheibe b. Glatz, heute ein Stadtteil von Kłodzko Jurandów.
* 9] Friedhof auf der "Halben Meile".
Das Gasthaus "Halbe Meile" befand sich in den Böhmischen Vorwerken 505, die etwa eine halbe Meile vom Stadtrand von Glatz in Richtung Niederschwedeldorf lagen. Wenn man heute von Glatz aus auf der Straße 8 in Richtung Westen fährt, ist es eines der Gebäude auf der rechten Seite, vor der Orlen-Station.
Soll es dort irgendwo einen Friedhof geben? Ich denke jedoch, dass der Autor den städtischen Friedhof von Glatz im Sinn hatte, der zwischen der damaligen Schwedeldorfer- und der Coritauer Straße und der heutigen Dusznicka- und Korytowskastraße liegt.
*10] Hans-Schemm-Schule in Glatz in der Straße Am Böhmischen Tor.
Die Hans-Schemm-Schule wurde als Behelfskrankenhaus eingerichtet.
Heute: Władysław Stanisław Reymont-Grundschule in Glatz, in der Traugutta-Straße.

 

 

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© 2022 by Dipl.-Ing. Christian Drescher, Wendeburg
Erste Version vom 23.10.2022, letzte Aktualisierung am 29.10.2022.