Grafschaft Glatz > Aktuelle Nachrichten Aktuelle Nachrichten in der
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Die Berichte in dieser Rubrik aus den vergangenen Jahren finden Sie hier: |
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Sammeln ist AnsichtssacheNeue Sonderausstellung im Haus Schlesien zeigt vom 3. März bis 21. Juli 2024 Landkarten und Veduten aus der Sammlung Manfred Spata | ||
Die Sonderausstellung „Sammeln ist Ansichtssache. Historische Landkarten und Veduten aus der Sammlung Manfred Spata“ zeigt in vier Kapiteln anhand einer kleinen, repräsentativen Auswahl wird die Vielfalt der Bestände. |
Volksbund lässt rund 500 Tote in Glatz bergenAuf dem ehemaligen Garnisonsfriedhof an der Neuroder Straße in Glatz wurden zwischen Oktober 1944 und März 1945 rund 500 Soldaten begraben. Eine Liste mit Angaben aus dem Bundesarchiv ließ zunächst auf rund 320 Soldaten schließen. | ||
Ausbettung der Soldaten (© Volksbund) |
Weil auf diesem Areal gebaut werden soll, wurden im August 2023 alle hier Begrabenen geborgen. Die Gebeine sollen zunächst in Posen weiter untersucht werden. Die Toten werden später auf der Kriegsgräberstätte Groß Nädlitz (Nadolice Wielkie) bei Breslau eingebettet. |
Das ehemalige Kriegerdenkmal 1914/18 in Glatz | ||
Dieses Denkmal für die im 1. Weltkrieg gefallenen Einwohner aus Glatz befand sich auf dem ehemaligen Garnisonsfriedhof an der Neuroder Straße und bestand aus einer halbrunden Kolonnade mit einer zentralen Stele, die von einem Adler gekrönt wurde. |
Die ehemalige Garnisonkirche zu Glatz
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Ehemalige Garnisonkirche zu Glatz |
Auszug aus der Zeitschrift
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Helmut Goebel im Alter von 98 Jahren verstorben | ||
Helmut Goebel ist am 29.8.2023 im Alter von 98 Jahren im wahrsten Sinne des Wortes heimgegangen. Den 99. Geburtstag Ende Januar 2024 hat er nicht mehr erlebt. Helmut Goebel war ein Mann voller Aktivitäten in seinem Heimatort Niederschwedeldorf. Mit der Renovierung der Kapelle auf seinem Elternhof fing es an. |
Georg Wenzel mit 95 Jahren verstorben | ||
Die Mitglieder der Heimatgemeinschaft Altheide Bad trauern um Georg Wenzel, der am 25. 8. 2023 verstorben ist. Mit einem
Bericht in der Juli/August-Ausgabe des Grafschafter Boten haben wir Georg Wenzel zu seinem 95. Geburtstag geehrt. ... |
Der Landschaftsmaler Otto Müller (Müller-Hartau)* 24.11.1898 in Hausdorf † 04.10.1969 auf Sylt | ||
Otto Müller wurde 1898 in Hausdorf, Kreis Neurode (poln. Jugów) geboren. Nach dem Militärdienst 1916-1918 studierte er an den Kunstschulen in Hannover und Hildesheim sowie der Breslauer Kunstakademie. Um Verwechslungen mit dem ebenfalls in Schlesien geborenen Maler Otto Mueller (1874-1930) zu vermeiden, wählte er den Beinamen Hartau (pol. Walbrzych-Opoka) nach dem Ort bei Bad Salzbrunn. |
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Bauarbeiten zum Hochwasserschutz im
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Gott aber sei Dank!1 Kor 15,57 76. Jahreswallfahrt
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Zum Vergrößern klicken ( fot. Maciej Sergel) |
Ein neues Privatmuseum in Bad Reinerz (Duszniki-Zdrój)Der Besitzer sammelt schon seit Jahren Exponate.Am 30. August wurde das neue Privatmuseum „Skarbiec Dusznik Zdroju“ (Schätze von Bad Reinerz) eröffnet, das Exponate zur Geschichte des Kurortes zeigt. Dariusz Giemza hat mehrere Jahre lang Erinnerungsstücke an den Kurort gesammelt. |
Einzigartige Entdeckung im Habelschwerdter Gebirge:
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Zwei Brüder: Der graue Mann. Der steinerne Wenzel. |
Das Habelschwerdter Gebirge gehört zu den Gebieten, in denen es vorkommt, dass man auf den Wanderwegen keine Menschenseele trifft. … |
Gedenktafel für König Johann Casimir in Bad ReinerzAm 17. August 1669 übernachtete der polnische König Johann II. Kasimir, nachdem er die Krone niedergelegt hatte, auf der Durchreise nach Frankreich im früheren Gasthof „Zum Schwarzen Bären“ am Ring von Bad Reinerz. | ||
Zum Vergrößern klicken Gedenktafel für König Johann Casimir in Bad Reinerz |
Der polnische König Kasimir III. „der Große“ (1310-1370) hatte dieses Reliquiar erhalten, nachdem polnische Truppen im Jahr 1340 den Fürstensitz Lemberg erobert und geplündert hatten. Das Reliquiar sei nach Krakau gebracht und dem Kronschatz der polnisch-litauischen Wahlmonarchie einverleibt worden. | |
17 sierpnia 1669 r., po abdykacji w drodze do Francji, w Dusznikach zatrzymał się były król Polski Jan Kazimierz. |
Seltenes Panoramabild von Bad Landeck
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Das Haus Schlesien erhielt im Sommer 2022 ein seltenes, handgemaltes Panoramabild von Bad Landeck, das vom Maler Josef Ruep in München nach 1936 gefertigt wurde. ... |
40 Dienstjahre Großdechant Franz Jung | ||
Prälat Franz Jung aus Münster begeht in diesem Jahr das einmalige 40jährige Dienstjubiläum als Großdechant für die katholischen Christen aus und in der Grafschaft Glatz. |
Sippenhäftlinge in der HindenburgbaudeWięźniowie w dawnej Hindenburgbaude |
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Hindenburgbaude |
Die Angehörigen der Widerstandskämpfer vom Hitler-Attentat am 20. Juli 1944 wurden in Sippenhaft genommen und davon etwa 30 Familienangehörige in der Hindenburgbaude in Grunwald (Zieleniec) bei Bad Reinerz (Duszniki Zdrój) von September bis November 1944 als Sippenhäftlinge interniert, bevor sie ins KZ Stutthof gebracht wurden. |
Kriegerdenkmal von 1829 in Glatzfür die Opfer der Kriege 1806-07 und 1813-15 |
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Heimatforscher haben jetzt das 1829 aufgestellte Kriegerdenkmal auf dem Kreuzkirchhof in Glatz beschrieben. In den Jahren 1807 und 1813 starben in Glatz an ihren Verletzungen Königlich Preußische Offiziere, die im Dritten Napoleonischen Krieg 1806-07 und in den Befreiungskriegen 1813-15 gegen Frankreich kämpften. |
Hildegard Heinzel -
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Am 10. März 1947 fand vor dem Stadtgericht in Landeshut (Kamienna Góra) eine Verhandlung gegen eine Wachfrau des Lagers in Ludwigsdorf (Ludwikowice Kłodzkie) statt. Aus den … Unterlagen geht hervor, dass es sich um die 27-jährige Hildegard HEINZEL handelt, die am 29. Dezember 1920 in Hermsdorf, einem Ortsteil der Stadt Waldenburg (Wałbrzych), geboren wurde. Tekst oryginalny w języku polskim "Hildegard Heinzel – dozorczyni obozu w Ludwigsd." - kliknij tutaj. KZ-Aufseherin Hildegard Heinzel |
Die Chronik von
SeitendorfKreis Habelschwerdt, Grafschaft Glatz |
Suchbild: Steingrunder Schulkinder |
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Auf dem Bild sieht man Steingrunder Schulkinder, die offensichtlich auf einem Schulausflug sind. Wer erkennt einige Kinder? Ist der junge Erwin-Josef Ender darauf zu sehen, der später Nuntius wurde? Wer war Christel Ender, die im März 2008 verstarb? Zu dem Bild hat sich die Zeitzeugin Lucia Uber, geb. Groer (92 J.) gemeldet und wertvolle Informationen übermittelt:
Der Grafschafter Bote hat es möglich gemacht, diese Informationen zu bekommen. Ganz besonderen Dank von Martin Stief an Lucia Uber und ihren Cousin Richard Wagner.
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Entkommen 1939Glatz und Israel – die zwei Heimaten der Ruth Prager-Lewin |
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Ruth Prager-Lewin wurde 1929 in Glatz geboren. Sie war das einzige Kind jüdischer Eltern. Bis zu ihrem zehnten Lebensjahr wohnte sie mit ihren Eltern in der Zimmerstraße. Sie verstarb 2019 im Alter von 90 Jahren in Israel. „Entkommen 1939: Glatz und Israel – die zwei Heimaten der Ruth Prager-Lewin“ von Karlheinz Mose |
Früherer Nuntius Erwin Ender mit 85 Jahren gestorben |
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Der am 7. September 1937 in Steingrund in der Grafschaft Glatz geborene Erzbischof und ehemalige Nuntius Dr. Erwin Josef Ender ist tot. Er starb am 19. Dezember 2022 im Alter von 85 Jahren in Rom. |
Neuer Aussichtsturm auf dem Glatzer Schneeberg eröffnetDer Bau ist umstritten, aber die Aussicht von seiner Spitze ist atemberaubend. |
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Am 26. September 2022 fand die feierliche Eröffnung des neuen Aussichtsturms auf dem Glatzer Schneeberg statt. Um 12 Uhr wurden im Stadtpark von Seitenberg die Gäste begrüßt. Nach der Ansprache von Bürgermeister Dariusz Chromiec am Turm um 13 Uhr wurde das rot-gelbe Band durchgeschnitten. Es waren bei wolkigem und nebligem Wetter mit schlechter Sicht zahlreiche Einheimische und Touristen auf den Schneeberg gewandert. |
Zum 1. Todestag von Edith Jacobs:Begründerin des Derhääme-Häusla am 28. Oktober 2021 verstorben |
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Edith Jacobs war ihrer Heimat zeit Lebens verbunden. Anfang der 1990er Jahre hatte sie die Gelegenheit, auf dem Gelände des Gästehaus Lerchenfeld eine Heimatstube zu errichten. Seit über 25 Jahren das Derhääme-Häusla zum Urlaubs- und Ausflugsziel für Grafschafter und ihre Verwandten und Nachkommen geworden. |
Von der Glatzer Neiße zur Glatzer Festung -
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Von Felix Kügler (Glatz), Mönchengladbach[Hier können Sie seine Erinnerungen lesen. ] |
Anna Plontke, geb. Breuer (* 1890 in Glatz; † 1930 in Berlin), war eine deutsche Stillebenmalerin in Berlin. Mindestens neun Ölbilder von ihr sind bekannt (siehe Collage, zum Vergrößern auf das Bild klicken). |
Staatliche Museen zu Berlin melden Recherche-Ergebnis:Straßenansicht mit Figur des hl. Nepomuk und der Festung Glatz |
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Das Werk des Malers August Wilhelm Julius Ahlborn (1796-1857) wurde 1838 in Öl auf Papier auf Leinwand in den Maßen 23,7 × 31,3 cm angefertigt und kam 1916 als Vermächtnis des Dr. Georg August Freund in die Alte Nationalgalerie in Berlin. | ||
Diese Ortsansicht mit der Figur des heiligen Nepomuk im Vordergrund und der Festung Glatz rechts im Hintergrund war für August Ahlborn wohl Reiseerinnerung und persönliches Memento zugleich. Der in Berlin ausgebildete und mehrere Jahre in Italien wirkende Maler reiste im Sommer 1837 mit seiner jungen Frau durch Schlesien und Mähren bis nach Wien und weiter über Salzburg nach München. Während dieser Reise berührten ihn besonders die gotische Baukunst und die katholische Tradition. Das Ehepaar Ahlborn beschloß während dieser Wochen, auch durch den persönlichen Kontakt zu Clemens Brentano und zu dem Maler Josef von Führich, zu konvertieren, was im Sommer 1838 in Berlin vollzogen wurde. Eine Studienreise unternahmen sie 1838 nicht, was Signatur und Datierung am Denkmalsockel zunächst vermuten ließen. Das Bild ist nachträglich gemalt oder nachträglich signiert. 1840 malte Ahlborn ein großes Gemälde, »Stadt und Festung Glatz«, das Friedrich Wilhelm IV. erwarb (Kriegsverlust). Text: Angelika Wesenberg |
„HIMMEL + ERDE
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Zum 80. Todestag von
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Vor 80 Jahren, am 1. August 1942, ist nach unsäglichen physischen Qualen, völlig entkräftet und ausgehungert der Kaplan Gerhard Hirschfelder im Konzentrationslager Dachau gestorben. Näheres ist beim Heimatwerk Grafschaft Glatz e.V. zu finden. |
Osterbrauch: Kloappern giehn (Klappern gehen) |
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In der Grafschaft Glatz zogen die Kinder an Karfreitag mit Ratschen und Klappern durch den Ort, um die Leute zum Gottesdienst zu rufen. |
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Bad Landeck wird einen Weltkongress der Heilbäder veranstalten |
Weltweit erste Zuckerfabrik in SchlesienFranz Carl Achard errichtete im schlesischen Cunern (Kreis Wohlau) 1801 die weltweit erste Rübenzuckerfabrik, die im März/April 1802 mit der Produktion von Rübenzucker begann. |
Einladung zur AGG-Jahrestagung 2022 in MünsterDie Arbeitsgemeinschaft Grafschaft Glatz – Kultur und Geschichte – (AGG) hält am 21./22. Mai 2022 in Münster (Franz-Hitze-Haus) ihre 19. Jahrestagung ab. Die Teilnahme steht auch Nichtmitgliedern der AGG offen. Von ihnen wird eine Tagungsspende erbeten. Kosten fallen für Verpflegung und Unterkunft an. Interessenten wenden sich bitte baldmöglichst an Prof. Dr. Klaus Hübner. Die ausführliche Einladung mit dem (vorläufigen) Programm finden Sie hier. |
Zum Holocaust-GedenktagNebenlager des KZ Groß-Rosen in der Grafschaft Glatz | ||
Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (Jahrestag der Befreiung von Auschwitz) am 27. Januar erinnern wir an das Konzentrationslager Groß-Rosen (Rogoźnica) in Niederschlesien, in dem etwa 130.000 Menschen inhaftiert waren, von denen rund 40.000 ermordet wurden. |
Walter Großpietsch – ein Lebenswerk in MiniaturAusstellung bis 26. Februar 2023 im Spreewald-Museum Lübbenau | ||
Der aus dem Eulengebirge (in der Grafschaft Glatz) stammende Schnitzkünstler, Walter Großpietsch, befasste sich bereits in seiner Kindheit mit dem Schnitzen. Sein ganzes Leben ist der heute über Neunzigjährige dem Werkstoff Holz treu geblieben und hat in dieser Zeit einzigartige kleine Kunstwerke geschaffen. Angefangen mit traditionellen Themen, spiegeln seine aktuellen Werke den modernen Alltag wider. |
Krippenausstellung im Breslauer StadtmuseumAusstellung von Weihnachtskrippen bis 27. Februar 2022 | ||
Das Städtische Museum Breslau zeigt noch bis zum 27. Februar eine Ausstellung von dutzenden Weihnachtskrippen von Niederschlesien bis Krakau. |
Preiswerte Veröffentlichungen jeder Art möglich
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© 2000-2024 by Dipl.-Ing. Christian Drescher, Wendeburg
Erste Version vom 20.02.2000, letzte Aktualisierung am 23.01.2024.