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Aktuelle Nachrichten in der
Website der Grafschaft Glatz (Schlesien)

 

Die Berichte in dieser Rubrik aus den vergangenen Jahren finden Sie hier:

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2016

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2013

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2001

2000

 

 

 

 

NEU !

 

Sammeln ist Ansichtssache

Neue Sonderausstellung im Haus Schlesien zeigt vom 3. März bis 21. Juli 2024 Landkarten und Veduten aus der Sammlung Manfred Spata

 

Die Sonderausstellung „Sammeln ist Ansichtssache. Historische Landkarten und Veduten aus der Sammlung Manfred Spata“ zeigt in vier Kapiteln anhand einer kleinen, repräsentativen Auswahl wird die Vielfalt der Bestände.
Die Sonderausstellung ist ab 3. März 2024 im Haus Schlesien zu sehen und setzt die Ausstellungsreihe „Von der Erinnerung geprägt“ fort, die sich Privatsammlungen und Sammlergeschichten widmet.. … [Hier weiterlesen …]

 

Volksbund lässt rund 500 Tote in Glatz bergen

Auf dem ehemaligen Garnisonsfriedhof an der Neuroder Straße in Glatz wurden zwischen Oktober 1944 und März 1945 rund 500 Soldaten begraben. Eine Liste mit Angaben aus dem Bundesarchiv ließ zunächst auf rund 320 Soldaten schließen.

Ausbettung von Soldaten in Glatz durch den Volksbund
Ausbettung der Soldaten (© Volksbund)
 

Weil auf diesem Areal gebaut werden soll, wurden im August 2023 alle hier Begrabenen geborgen. Die Gebeine sollen zunächst in Posen weiter untersucht werden. Die Toten werden später auf der Kriegsgräberstätte Groß Nädlitz (Nadolice Wielkie) bei Breslau eingebettet.
Quelle und weitere Informationen: extern www.volksbund.de/pl/nachrichten/...graeber-ueberbaut

 

Das ehemalige Kriegerdenkmal 1914/18 in Glatz

Foto: Kriegerdenkmal 1914/18 (1. Weltkrieg) in Glatz
 

Dieses Denkmal für die im 1. Weltkrieg gefallenen Einwohner aus Glatz befand sich auf dem ehemaligen Garnisonsfriedhof an der Neuroder Straße und bestand aus einer halbrunden Kolonnade mit einer zentralen Stele, die von einem Adler gekrönt wurde.
Das Denkmal wurde nach 1945 teilweise zerstört und schließlich vor 1965 abgebaut. … [Hier weiterlesen …]

 

Die ehemalige Garnisonkirche zu Glatz
1744 - 1837

Ehemalige Garnisonkirche zu Glatz. Aufn. v. Korff (Glatz).
Ehemalige Garnisonkirche zu Glatz
 

Auszug aus der Zeitschrift
„Die Grafschaft Glatz“ von 1913
mit Transkription in moderne Schrift

Nicht nur Bücher, auch Kirchen und Gotteshäuser haben ihre Geschicke. Auch die alte evangelische Garnisonkirche zu Glatz hat der wechselvollen Tage gar viele gesehen und sicherlich ist ihre geschichtliche Vergangenheit interessant genug, um auch an dieser Stelle des Näheren gewürdigt zu werden. … [Hier weiterlesen …]

 

Helmut Goebel im Alter von 98 Jahren verstorben

Helmut Goebel, 2017 in Münster
 

Helmut Goebel ist am 29.8.2023 im Alter von 98 Jahren im wahrsten Sinne des Wortes heimgegangen. Den 99. Geburtstag Ende Januar 2024 hat er nicht mehr erlebt. Helmut Goebel war ein Mann voller Aktivitäten in seinem Heimatort Niederschwedeldorf. Mit der Renovierung der Kapelle auf seinem Elternhof fing es an.
Es folgte die Versetzung des Kriegerdenkmals an den I. Weltkrieg. Nach dem Willen des Kohlenhändlers, der das Grundstück gekauft hatte, sollte es vernichtet werden. Er versetzte das Kriegerdenkmal an eine andere Stelle. … [Hier weiterlesen …]

 

Georg Wenzel mit 95 Jahren verstorben

Georg Wenzel
 

Die Mitglieder der Heimatgemeinschaft Altheide Bad trauern um Georg Wenzel, der am 25. 8. 2023 verstorben ist. Mit einem Bericht in der Juli/August-Ausgabe des Grafschafter Boten haben wir Georg Wenzel zu seinem 95. Geburtstag geehrt. ...
Unter großer Beteiligung der Gemeinde in Lingen-Bramsche wurde Georg Wenzel am 31. August 2023 zur letzten Ruhe begleitet. Der in Altheide-Bad geborene Pfarrer Norbert Stroh stand im Seelenamt mit am Altar. Auch eine Abordnung seines Geburtsortes Altheide-Bad, jetzt Polanica-Zdrój, war unter den Trauergästen.
Georg Wenzels umfangreiche Hilfeleistungen in den 1980er Jahren sind unvergessen. In der heute polnischen Gemeinde erhielt er dafür schon vor Jahrzehnten hohe Ehrungen. … [Hier weiterlesen …]

 

Der Landschaftsmaler Otto Müller (Müller-Hartau)

* 24.11.1898 in Hausdorf † 04.10.1969 auf Sylt

Titelbild: Blick vom Adlergebirge auf Bad Reinerz
 

Otto Müller wurde 1898 in Hausdorf, Kreis Neurode (poln. Jugów) geboren. Nach dem Militärdienst 1916-1918 studierte er an den Kunstschulen in Hannover und Hildesheim sowie der Breslauer Kunstakademie. Um Verwechslungen mit dem ebenfalls in Schlesien geborenen Maler Otto Mueller (1874-1930) zu vermeiden, wählte er den Beinamen Hartau (pol. Walbrzych-Opoka) nach dem Ort bei Bad Salzbrunn.
[Hier weiterlesen …]

 

Bauarbeiten zum Hochwasserschutz im Tal der Glatzer Neiße
Zum Vergrößern klicken
 

Bauarbeiten zum Hochwasserschutz im
Tal der Glatzer Neiße (Nysa Kłodzka)

Am Montag, den 25.09.2023, haben die Bauarbeiten im Gebiet von Habelschwerdt (Bystrzyca Kłodzka) der Maßnahme „Hochwasserschutz für das Tal des Flusses Glatzer Neiße (Nysa Kłodzka)“ begonnen.
Die Arbeiten werden bis Juni 2025 dauern und sollen die Sicherheit der Stadt und ihrer Einwohner im Hinblick auf den Hochwasserschutz im Tal des Flusses erhöhen. Es wird zu Beeinträchtigungen bei der Durchführung dieser Investition kommen.
Es wird auch Bauarbeiten bei Glatz (Kłodzko), Habelschwerdt (Bystrzyca Kłodzka), Bad Langenau (Długopole-Zdrój), Mittelwalde (Międzylesie) geben.
Quelle: extern Bystrzyca Kłodzka

 

76. Glatzer Wallfahrt nach Telgte 2023
 
76. Glatzer Wallfahrt nach Telgte 2023
 

Gott aber sei Dank!

1 Kor 15,57

76. Jahreswallfahrt
der Grafschaft Glatzer
zur Gnadenmutter von Telgte
25. und 26. August 2023

40. Dienstjubiläum von
Großdechant Franz Jung

Bericht der Wallfahrt mit vielen Fotos

 

Ein neues Privatmuseum in Bad Reinerz (Duszniki-Zdrój)
 
Ein neues Privatmuseum in Bad Reinerz (Duszniki-Zdrój)
 
Ein neues Privatmuseum in Bad Reinerz (Duszniki-Zdrój)
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(extern fot. Maciej Sergel)
 

Ein neues Privatmuseum in Bad Reinerz (Duszniki-Zdrój)

Der Besitzer sammelt schon seit Jahren Exponate.

Am 30. August wurde das neue Privatmuseum „Skarbiec Dusznik Zdroju“ (Schätze von Bad Reinerz) eröffnet, das Exponate zur Geschichte des Kurortes zeigt. Dariusz Giemza hat mehrere Jahre lang Erinnerungsstücke an den Kurort gesammelt.
Das Museum enthält auch Chroniken und Bücher sowie Informationen über die Bewohner und Besucher des Ortes: Joseph Kögler, die heilige Edith Stein, Papst Johannes Paul II, Andreas Faulhaber, Nelly Sachs u.a.
Über interessante Fakten zur Geschichte von Bad Reinerz (Duszniki-Zdrój) kann man sich bei einem Besuch des Museums informieren. Der Eintritt ist frei und die Einrichtung ist an zwei Tagen in der Woche geöffnet - mittwochs und sonntags von 13:00 bis 17:00 Uhr.
Adresse: Siostry Elżbietanki, ul. Mickiewicza 13, 57-340 Duszniki-Zdrój
Kontakt zum Museum: Tel. +48-603916120

 

Einzigartige Entdeckung im Habelschwerdter Gebirge:
Bruder des Grauen Mannes gefunden

Der graue Mann. - Der steinerne Wenzel.
Zwei Brüder: Der graue Mann. Der steinerne Wenzel.
 

Das Habelschwerdter Gebirge gehört zu den Gebieten, in denen es vorkommt, dass man auf den Wanderwegen keine Menschenseele trifft. …
Der Name der „Spätenwalder Ewigkeit“ kommt von ihrem 5 km langen und eintönigen Verlauf. … Am Beginn steht eine einsame, majestätische Statue des „Grauen Mannes“, auch als „Steinerner Mann“ bekannt.
Seit kurzem ist er nicht mehr der einzige Wächter dieser Berge, als der örtliche Förster eine historische Entdeckung machte. Er wurde auf einen Stein aufmerksam. Es stellte sich heraus, dass es sich bei der Steinfigur zweifellos um den Steinernen Wenzel handelte. … [Hier weiterlesen …]

 

Gedenktafel für König Johann Casimir in Bad Reinerz

Am 17. August 1669 übernachtete der polnische König Johann II. Kasimir, nachdem er die Krone niedergelegt hatte, auf der Durchreise nach Frankreich im früheren Gasthof „Zum Schwarzen Bären“ am Ring von Bad Reinerz.
Quelle: extern Wikipedia
Bei sich soll er ein Reliquiar, den Splitter des „wahren Kreuzes“, aus dem Kronschatz der polnisch-litauischen Wahlmonarchie in Krakau gehabt haben.

Bad Reinerz (Duszniki-Zdrój)Zum Vergrößern klicken
Gedenktafel für König Johann Casimir in Bad Reinerz
 

Der polnische König Kasimir III. „der Große“ (1310-1370) hatte dieses Reliquiar erhalten, nachdem polnische Truppen im Jahr 1340 den Fürstensitz Lemberg erobert und geplündert hatten. Das Reliquiar sei nach Krakau gebracht und dem Kronschatz der polnisch-litauischen Wahlmonarchie einverleibt worden.
Nach seiner Abdankung habe König Johann Kasimir II. (1609-1672) das besonders kostbare Reliquiare aus dem Kronschatz mit sich nach Frankreich genommen. Nach seinem Tod erbte Anne de Gonzague (1616-1684) das Reliquiar. Als Frau Prinz Eduards von der Pfalz war sie als die „Princesse Palatine“ bekannt, weshalb das Reliquiar bis heute „Croix Palatine“ heißt. Anne de Gonzague übergab das Reliquiar an die Abtei von Saint-Germain-des-Pres. Nach der Französischen Revolution gelangte das Kreuz an die Kathedrale Notre-Dame.
Quelle: extern www.kath.net

polski 17 sierpnia 1669 r., po abdykacji w drodze do Francji, w Dusznikach zatrzymał się były król Polski Jan Kazimierz.
Nocowały też tutaj w dusznickiej kamienicy relikwie Krzyża Świętego, które znajdują sie obecnie w katedrze Notre Dame w Paryżu. I jak nie nazwać tego pięknego miasteczka królewskim. (Dariusz Giemza)

 

Seltenes Panoramabild von Bad Landeck
in der Grafiksammlung von Haus Schlesien

Panorama von Bad Landeck, Aquarellzeichnung von Josef Ruep, nach 1936
 

Das Haus Schlesien erhielt im Sommer 2022 ein seltenes, handgemaltes Panoramabild von Bad Landeck, das vom Maler Josef Ruep in München nach 1936 gefertigt wurde. ...
Das Panoramabild zeigt den südlichen Blick auf Bad und Stadt Landeck vom nördlich gelegenen Kreuzberg. … [Hier weiterlesen …]

 

40 Dienstjahre Großdechant Franz Jung

Großdechant Franz Jung (Foto: Peter Güttler, Münster)
 

Prälat Franz Jung aus Münster begeht in diesem Jahr das einmalige 40jährige Dienstjubiläum als Großdechant für die katholischen Christen aus und in der Grafschaft Glatz.
Franz Jung … wurde 1983 durch den Vertriebenenbischof Gerhard Pieschl in das Amt eines Kanonischen Visitators für die aus der Grafschaft Glatz stammenden Priester und Gläubigen eingeführt. Dies war verbunden mit dem Titel „Großdechant“. … [Hier weiterlesen …]

 

Historische Ansichten von Glatz.
Bilder einer böhmisch-schlesischen Stadt

Historyczne widoki Kłodzki. Zdjęcia czesko-śląskiego miasta

 

Herausgegeben von Manfred Spata
ins Polnische übertragen von Edward Borowski
Herausgeber Haus Schlesien, Königswinter

Senfkorn Verlag, Görlitz 2022
Festeinband, Format: 22 cm × 31 cm
180 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen
ISBN 978-3-935330-47-3
Preis: 24,90 Euro

Informationen und Rezensionen zum Buch

 

Erinnerung und Versöhnung
 

Erinnerung und Versöhnung

Beiträge zum Wirken von Großdechant Franz Jung für die Vertriebenen aus der Grafschaft Glatz von 1983 bis 2023

Herausgegeben von Manfred Spata

Aschendorff Verlag Münster 2023
ISBN 978-3-402-24974-1
295 Seiten, gebunden, zahlreiche Farbabbildungen
Preis: 29,80 Euro

Informationen und Rezensionen zum Buch

 

Sippenhäftlinge in der Hindenburgbaude

Więźniowie w dawnej Hindenburgbaude

Hindenburgbaude
Hindenburgbaude
 

Die Angehörigen der Widerstandskämpfer vom Hitler-Attentat am 20. Juli 1944 wurden in Sippenhaft genommen und davon etwa 30 Familienangehörige in der Hindenburgbaude in Grunwald (Zieleniec) bei Bad Reinerz (Duszniki Zdrój) von September bis November 1944 als Sippenhäftlinge interniert, bevor sie ins KZ Stutthof gebracht wurden.
[Hier weiterlesen … deutsch polski]

 

Kriegerdenkmal von 1829 in Glatz

für die Opfer der Kriege 1806-07 und 1813-15

Kriegerdenkmal von 1829 in Glatz
 

Heimatforscher haben jetzt das 1829 aufgestellte Kriegerdenkmal auf dem Kreuzkirchhof in Glatz beschrieben. In den Jahren 1807 und 1813 starben in Glatz an ihren Verletzungen Königlich Preußische Offiziere, die im Dritten Napoleonischen Krieg 1806-07 und in den Befreiungskriegen 1813-15 gegen Frankreich kämpften.
Die Inschriften an der Vorderseite des Denkmals sowie die Namen und Lebensdaten der beim Denkmal begrabenen Offiziere sind online zu finden unter: extern https://wiki.genealogy.net/Glatz/Kriegerdenkmal_1807-13
Die Abbildung und die Daten stammen aus der Zeitschrift „Die Grafschaft Glatz“ des Glatzer Gebirgsvereins (Nr. 7 vom 1. Oktober 1913).

Auszug „Die Grafschaft Glatz.“ (Nr. 7 von 1913)

 

Hildegard Heinzel -
Aufseherin des KZ-Außenlagers in Ludwigsdorf
(Ludwikowice Kłodzkie)

Am 10. März 1947 fand vor dem Stadtgericht in Landeshut (Kamienna Góra) eine Verhandlung gegen eine Wachfrau des Lagers in Ludwigsdorf (Ludwikowice Kłodzkie) statt. Aus den … Unterlagen geht hervor, dass es sich um die 27-jährige Hildegard HEINZEL handelt, die am 29. Dezember 1920 in Hermsdorf, einem Ortsteil der Stadt Waldenburg (Wałbrzych), geboren wurde.
Am 22. August 1947 begann vor dem Bezirksgericht in Hirschberg (Jelenia Góra) der Prozess gegen Hildegard Heinzel. … Der Vorsitzende Richter verkündete das ausgearbeitete Urteil.

polski Tekst oryginalny w języku polskim "Hildegard Heinzel – dozorczyni obozu w Ludwigsd." - kliknij tutaj.

KZ-Aufseherin Hildegard Heinzel

 

Chronik von Seitendorf
 
Die Chronik von

Seitendorf

Kreis Habelschwerdt, Grafschaft Glatz
(Typoskript 1985, 170 S.)
von Berta Beck
ist jetzt auch online verfügbar unter:
extern www.berta-beck.de

 

Suchbild: Steingrunder Schulkinder

Steingrunder Schulkinder

Auf dem Bild sieht man Steingrunder Schulkinder, die offensichtlich auf einem Schulausflug sind. Wer erkennt einige Kinder? Ist der junge Erwin-Josef Ender darauf zu sehen, der später Nuntius wurde? Wer war Christel Ender, die im März 2008 verstarb?
Bitte melden Sie sich bei Herrn Martin Stief, Beethovenstr. 4, 49593 Bersenbrück

Zu dem Bild hat sich die Zeitzeugin Lucia Uber, geb. Groer (92 J.) gemeldet und wertvolle Informationen übermittelt:
  • Dr. Erwin-Josef Ender, der bekannte Nuntius, kniet in der vorderen Reihe als 2. von rechts.
  • Seine Schwester im weißen Kleid steht hinter ihm. Ob es sich dabei um die spätere Ordensschwester handelt, die in Dänemark wirkte, ist nicht bekannt.
  • Unten, der Junge, 4. von links, ist Artur Laschke.
  • Der 2. Junge von links ist Alfons Wagner, ein Cousin der o.g. Dame und der Bruder von Richard Wagner, der den Kontakt hergestellt hat.
  • Das Mädchen in der 2. Reihe von unten, 2. von links, ist Erika Ulrich.
  • In derselben Reihe, die reifer wirkende Dame mit der dunklen Jacke, ist Grete Laschke, geb. 1924.
  • Der Junge neben dem großen blonden, links von ihm, ist der Bruder Walter Laschke.
  • Erwähnenswert ist, daß auch Kieslingswalder Kinder abgebildet sind.
Der Grafschafter Bote hat es möglich gemacht, diese Informationen zu bekommen. Ganz besonderen Dank von Martin Stief an Lucia Uber und ihren Cousin Richard Wagner.

polski Zdjęcie do wyszukiwania:
Na zdjęciu widać uczniów z Kamiennej (Steingrund), którzy są oczywiście na wycieczce szkolnej. Kto rozpoznaje niektóre z dzieci? Czy widzicie młodego Erwina-Josefa Endera, który później został nuncjuszem? Kim była Christel Ender, która zmarła w marcu 2008 roku?
Prosimy o kontakt z panem Martinem Stiefem, Beethovenstr. 4, 49593 Bersenbrück, Niemcy

 

Aprilscherz sorgt auf Facebook für Aufmerksamkeit

Neue Dampfzüge auf den Glatzer Schneeberg
 

deutsch Am 1. April 2023 erschien auf Facebook dieses Foto als Aprilscherz, dass ab dem Sommer eine neue Bahnstrecke von Seitenberg auf den Glatzer Schneeberg gebaut werde und im nächsten Jahr die Dampfzüge im Stundentakt bis zum Aussichtsturm fahren würden.

polski Tłumaczenie na język polski - kliknij tutaj.

Aprilscherz - Prima aprilis

 

Entkommen 1939

Glatz und Israel – die zwei Heimaten der Ruth Prager-Lewin

Bild 12: Wiedersehen! Ruth Prager-Lewin, Karlheinz Mose
 

Ruth Prager-Lewin wurde 1929 in Glatz geboren. Sie war das einzige Kind jüdischer Eltern. Bis zu ihrem zehnten Lebensjahr wohnte sie mit ihren Eltern in der Zimmerstraße. Sie verstarb 2019 im Alter von 90 Jahren in Israel.
Reinhard Schindler machte Ruth Prager-Lewin in Israel ausfindig. 1999 war Karlheinz Mose in Israel und traf die einstige Spielkameradin für zwei Stunden. Mose berichtete aus dem Leben seiner Freundin bei der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Grafschaft Glatz (AGG) im Jahr 2014:

„Entkommen 1939: Glatz und Israel – die zwei Heimaten der Ruth Prager-Lewin“ von Karlheinz Mose deutsch polski

 

Früherer Nuntius Erwin Ender mit 85 Jahren gestorben

Dr. Erwin Josef Ender
 

Der am 7. September 1937 in Steingrund in der Grafschaft Glatz geborene Erzbischof und ehemalige Nuntius Dr. Erwin Josef Ender ist tot. Er starb am 19. Dezember 2022 im Alter von 85 Jahren in Rom.
Das Pontifikalrequiem für Ender wird am Samstag, 7. Januar 2023, um 10 Uhr im Dom in Münster gehalten. Beigesetzt wird er im Anschluss auf dem Domherrenfriedhof.

Nachruf für Erzbischof Ender

 

Grafschafter Holzkirchen

Titel 1/2007
 

Von den für das 17. Jahrhundert nachweisbaren 80 Holzkirchen in der Grafschaft sind nur vier bis in unsere Zeit erhalten, die so gut in die bewaldete Gebirgslandschaft passen und die kulturhistorisch bedeutend sind. Nach und nach wurden sie durch Steinbauten ersetzt. … Sie werden zuweilen Schrotholzkirchen genannt, weil die zum Bau benutzten runden Baumstämme grob zu Vierkantbalken zugehauen, „geschrotet“ wurden.
Die vier Holzkirchen in der Grafschaft Glatz befinden sich in Spätenwalde (poln. Zalesie), Steinbach (poln. Kamieńczyk), Wölfelsgrund (poln. Międzygórze) und Neuweistritz (poln. Nowa Bystrzyca).

Artikel von Peter Güttler aus Rundbrief 1/2007 deutsch polski

 

Neuer Aussichtsturm auf dem Glatzer Schneeberg eröffnet

Der Bau ist umstritten, aber die Aussicht von seiner Spitze ist atemberaubend.

Neuer Aussichtsturm auf dem Glatzer Schneeberg
 

Am 26. September 2022 fand die feierliche Eröffnung des neuen Aussichtsturms auf dem Glatzer Schneeberg statt. Um 12 Uhr wurden im Stadtpark von Seitenberg die Gäste begrüßt. Nach der Ansprache von Bürgermeister Dariusz Chromiec am Turm um 13 Uhr wurde das rot-gelbe Band durchgeschnitten. Es waren bei wolkigem und nebligem Wetter mit schlechter Sicht zahlreiche Einheimische und Touristen auf den Schneeberg gewandert.

Bericht mit vielen Fotos

 

Zum 1. Todestag von Edith Jacobs:

Begründerin des Derhääme-Häusla am 28. Oktober 2021 verstorben

Edith und Ernst-August Jacobs
 

Edith Jacobs war ihrer Heimat zeit Lebens verbunden. Anfang der 1990er Jahre hatte sie die Gelegenheit, auf dem Gelände des Gästehaus Lerchenfeld eine Heimatstube zu errichten. Seit über 25 Jahren das Derhääme-Häusla zum Urlaubs- und Ausflugsziel für Grafschafter und ihre Verwandten und Nachkommen geworden.

Nachruf von Gregor Jacobs

 

Die Übergabe der Stadt und Burg Glatz am 27. Oktober 1622

Belagerung von Glatz im Jahre 1622
 

von Professor Arno Herzig

Die Belagerung von Glatz im Jahre 1622
„Abriss der Stadt und Schlosses Glatz, sampt der Belagerung, Anno 1622.“ von Georgius Aelurius
mit historischer Beschreibung

Ausführlicher Text mit Bild und Beschreibung

 

Von der Glatzer Neiße zur Glatzer Festung -
Kindheit und Jugend in Glatz

Stadteinwärts die „Haase-Brauerei“
 

Von Felix Kügler (Glatz), Mönchengladbach

[Hier können Sie seine Erinnerungen lesen. deutsch polski]
Der Text ist auch in polnischer Sprache verfügbar.
Tłumaczenie na język polski.

 

Collage der Ölbilder von Anna Plontke
 

Anna Plontke, geb. Breuer (* 1890 in Glatz; † 1930 in Berlin), war eine deutsche Stillebenmalerin in Berlin. Mindestens neun Ölbilder von ihr sind bekannt (siehe Collage, zum Vergrößern auf das Bild klicken).
Verheiratet war sie bis zu ihrem frühen Tod mit dem schlesischen Madonnenmaler Paul Plontke (* 18. Juni 1884 in Breslau; † 29. März 1966 in Erlangen), einem deutschen Maler, Grafiker, Kirchenmaler, Plakatkünstler und Kunstprofessor.

 

Staatliche Museen zu Berlin melden Recherche-Ergebnis:

Straßenansicht mit Figur des hl. Nepomuk und der Festung Glatz

Ident. Nr.: A III 669, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger (CC BY-NC-SA 4.0)
 

Das Werk des Malers August Wilhelm Julius Ahlborn (1796-1857) wurde 1838 in Öl auf Papier auf Leinwand in den Maßen 23,7 × 31,3 cm angefertigt und kam 1916 als Vermächtnis des Dr. Georg August Freund in die Alte Nationalgalerie in Berlin.
Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Diese Ortsansicht mit der Figur des heiligen Nepomuk im Vordergrund und der Festung Glatz rechts im Hintergrund war für August Ahlborn wohl Reiseerinnerung und persönliches Memento zugleich. Der in Berlin ausgebildete und mehrere Jahre in Italien wirkende Maler reiste im Sommer 1837 mit seiner jungen Frau durch Schlesien und Mähren bis nach Wien und weiter über Salzburg nach München. Während dieser Reise berührten ihn besonders die gotische Baukunst und die katholische Tradition. Das Ehepaar Ahlborn beschloß während dieser Wochen, auch durch den persönlichen Kontakt zu Clemens Brentano und zu dem Maler Josef von Führich, zu konvertieren, was im Sommer 1838 in Berlin vollzogen wurde. Eine Studienreise unternahmen sie 1838 nicht, was Signatur und Datierung am Denkmalsockel zunächst vermuten ließen. Das Bild ist nachträglich gemalt oder nachträglich signiert. 1840 malte Ahlborn ein großes Gemälde, »Stadt und Festung Glatz«, das Friedrich Wilhelm IV. erwarb (Kriegsverlust).

Text: Angelika Wesenberg
Ident. Nr.: A III 669
Fotonachweis: Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger (CC BY-NC-SA 4.0)
https://recherche.smb.museum/detail/967895/straßenansicht-mit-figur-des-hl--nepomuk-und-der-festung-glatz

 

75. Glatzer Wallfahrt nach Telgte 2022
 
75. Glatzer Wallfahrt nach Telgte 2022
 

„HIMMEL + ERDE
BERÜHREN“

 

75. Jahreswallfahrt
der Grafschaft Glatzer
zur Gnadenmutter von Telgte
26. und 27. August 2022

Bericht der Wallfahrt mit vielen Fotos

 

Zum 80. Todestag von
Kaplan Gerhard Hirschfelder

Gerhard Hirschfelder
Der Selige Kaplan
Gerhard Hirschfelder
 

Vor 80 Jahren, am 1. August 1942, ist nach unsäglichen physischen Qualen, völlig entkräftet und ausgehungert der Kaplan Gerhard Hirschfelder im Konzentrationslager Dachau gestorben.
Als Märtyrer ist der ehrwürdige Diener Gottes Gerhard Hirschfelder von Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. am 19. September 2010 im Paulus-Dom zu Münster seliggesprochen worden.
Der Liturgische Gedenktag des Seligen Gerhard Hirschfelder ist der 2. August.
Ein kleiner Gedenkgottesdienst zum 80. Tagestag des Seligen Kaplan Gerhard Hirschfelder findet am 2. August 2022 ab 17 Uhr in der St.-Clemens-Kirche in Münster (Innenstadt, nahe Karstadt/Galeria) statt.

Näheres ist beim extern Heimatwerk Grafschaft Glatz e.V. zu finden.

 

Osterbrauch: Kloappern giehn (Klappern gehen)

© Foto: Bielendorfer Jungen mit Klappern, Ostern 1936, aus der Sammlung von Christian Drescher
Bielendorfer Jungen mit
Klappern, Ostern 1936
 

In der Grafschaft Glatz zogen die Kinder an Karfreitag mit Ratschen und Klappern durch den Ort, um die Leute zum Gottesdienst zu rufen.
Ab Gründonnerstag schwiegen die Kirchenglocken bis zum Ostersonnabend. In dieser Zeit übernahmen ihren Dienst die Ratschen oder die Karfreitagsklappern. In Scharen kamen die Klapperkinder am Gründonnerstag in die Häuser, klapperten laut und lange und nahmen dankbar und froh die Gaben entgegen. Sie sangen dazu …
[Hier weiterlesen … deutsch polski]]
 

 
Bad Landeck
 
Bad Landeck
 

Bad Landeck wird einen Weltkongress der Heilbäder veranstalten
Der Einfluss von Landschaft und Natur in der Umgebung von Kurorten auf den Verlauf der Behandlung - das wird eines der Hauptthemen des internationalen Kongresses der Kurorte sein, der im Herbst zum ersten Mal in Polen stattfindet …
 
Das Rathaus von Bad Landeck wird thermisch modernisiert
Die Gemeinde Bad Landeck bekommt einen Zuschuss von mehr als 1 Mio. Złoty (rund 215.000 Euro) zur thermischen Modernisierung des Rathauses. Die Umsetzung dieser umfangreichen Investition ist für die Jahre 2022-2024 geplant. …
 
[Hier weiterlesen …]
 

 
Erste Zuckerfabrik in Schlesien
 

Weltweit erste Zuckerfabrik in Schlesien

Franz Carl Achard errichtete im schlesischen Cunern (Kreis Wohlau) 1801 die weltweit erste Rübenzuckerfabrik, die im März/April 1802 mit der Produktion von Rübenzucker begann.
[Hier weiterlesen … deutsch polski]]
 

 

Einladung zur AGG-Jahrestagung 2022 in Münster

Die Arbeitsgemeinschaft Grafschaft Glatz – Kultur und Geschichte – (AGG) hält am 21./22. Mai 2022 in Münster (Franz-Hitze-Haus) ihre 19. Jahrestagung ab.

Die Teilnahme steht auch Nichtmitgliedern der AGG offen. Von ihnen wird eine Tagungsspende erbeten. Kosten fallen für Verpflegung und Unterkunft an. Interessenten wenden sich bitte baldmöglichst an Prof. Dr. Klaus Hübner.

Die ausführliche Einladung mit dem (vorläufigen) Programm finden Sie hier.
 

 

Zum Holocaust-Gedenktag

Nebenlager des KZ Groß-Rosen in der Grafschaft Glatz

KZ-Nebenlager in der Grafschaft Glatz
 

Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (Jahrestag der Befreiung von Auschwitz) am 27. Januar erinnern wir an das Konzentrationslager Groß-Rosen (Rogoźnica) in Niederschlesien, in dem etwa 130.000 Menschen inhaftiert waren, von denen rund 40.000 ermordet wurden.
Das KZ Groß-Rosen hatte auch Nebenlager in der Grafschaft Glatz, die sich in Ludwigsdorf, Mittelsteine und Sackisch sowie Grafenort befanden.
[Hier weiterlesen …]

 

Walter Großpietsch – ein Lebenswerk in Miniatur

Ausstellung bis 26. Februar 2023 im Spreewald-Museum Lübbenau

Miniaturen Walter Großpietsch, Foto: Spreewald-Museum
 

Der aus dem Eulengebirge (in der Grafschaft Glatz) stammende Schnitzkünstler, Walter Großpietsch, befasste sich bereits in seiner Kindheit mit dem Schnitzen. Sein ganzes Leben ist der heute über Neunzigjährige dem Werkstoff Holz treu geblieben und hat in dieser Zeit einzigartige kleine Kunstwerke geschaffen. Angefangen mit traditionellen Themen, spiegeln seine aktuellen Werke den modernen Alltag wider.
[Hier weiterlesen …]

 

Krippenausstellung im Breslauer Stadtmuseum

Ausstellung von Weihnachtskrippen bis 27. Februar 2022

Krippenausstellung im Breslauer Stadtmuseum
 

Das Städtische Museum Breslau zeigt noch bis zum 27. Februar eine Ausstellung von dutzenden Weihnachtskrippen von Niederschlesien bis Krakau.
Die Weihnachtskrippen in Schlesien wurden oft von typischen schlesischen Figuren, Zisterziensermönchen und sogar dem Geist des Riesengebirges - Rübezahl - begleitet.
Die Ausstellung im Breslauer Königsschloss zeigt mehrere Dutzend einzigartige schlesische Krippen, einige wurden aus dem Haus Schlesien bei Bonn ausgeliehen.
[Hier weiterlesen …]

 

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Aktuelle Meldungen aus der Grafschaft Glatz (Schlesien) im Jahr 2021.


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Die Meldungen vom 01.01.2011 bis zum 31.12.2011 finden Sie unter
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Die Meldungen vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010 finden Sie unter
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Die Meldungen vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009 finden Sie unter
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Erste Version vom 20.02.2000, letzte Aktualisierung am 23.01.2024.