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Aktuelles zur Grafschaft Glatz im Jahr 2006

Sie finden auf dieser Seite die Meldungen aus dem Jahr 2006:

Weihnachtsbrief Bad Altheide 2006

Altheider Weihnachtsbrief
Ausgabe 10 / Dezember 2006

Im Dezember 2006 ist wieder in einer neuen Auflage der Altheider Weihnachtsbrief bereits in der 10. Ausgabe erschienen.

Diese bemerkenswerte Publikation hat einen umfangreichen Inhalt.

Interessenten können den 192-seitigen Altheider Weihnachtsbrief im Format DIN A 5 gegen eine Kostenbeteiligung beziehen.
 

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Weitere ausführliche Informationen zum
10. Altheider Weihnachtsbrief 2006

 


 

Grafschaft Glatzer Notizen

Mitte Juni 2006 wurde auf der Hohen Eule der renovierte ehemalige Bismarckturm feierlich eröffnet. Bis Mitte Oktober 2006 wurden über 18.000 Eintrittskarten verkauft, was alle Erwartungen der Behörden von Peterswaldau, die Betreiber des Turmes sind, weit übertroffen hat. Einen Monat nach Eröffnung des Turmes fiel der Rekord: an einem Tag wurden 900 Eintrittskarten verkauft. Vieles deutet darauf hin, dass die Zahl von 21.627 Besuchern, die im ersten Jahr nach dem Bau des damaligen Bismarckturmes erreicht wurde, überschritten wird. In der Saison von Mai bis Oktober wird der Turm von 9.30 bis 19 Uhr für Besucher zugänglich sein. Die Besucherzeiten für den Winter stehen noch nicht fest. ...

Dei Stadt Bad Altheide bekommt an ihren gefährlichsten Stellen eine Kameraüberwachung. Auf diese Weise möchte die Stadtbehörde für mehr Sicherheit von Touristen und Einwohnern sorgen. Das soll vor allem ausländische Touristen in den Kurort des Glatzer Berglandes locken. ...

In Neurode wurde ein Granitdenkmal von Franz Eckert enthüllt. Bei der Enthüllung der Büste dieses in Neurode geborenen Musikers war nicht ohne Grund ein japanischer Diplomat, Akira Tajima, anwesend. Franz Eckert wurde nämlich 1880 vom japanischen Marine-Ministerium aufgefordert, eine Nationalhymne zu komponieren, die bis dahin nicht existierte. Eckert setzte sich mit der seinerzeit populären japanischen Musik auseinander und wählte schließlich eine Melodie aus, die er für europäische Instrumente harmonisierte. Das Kimi Ga Yo wurde am 3. November 1880 zum Geburtstag des Tenno erstmals im Kaiserpalast aufgeführt. Erst 1888 wurde die Partitur der japanischen Nationalhymne vom Marine-Ministerium herausgegeben und allgemein bekannt gemacht. Eckert großes Verdienst besteht darin, das deutsche Liedgut und die deutsche Musik in Japan nicht nur bekannt-, sondern auch populär gemacht zu haben. So werden heutzutage Konzerte der Berliner Philharmoniker live nach Japan übertragen, nicht aber in Deutschland.

aus: „SCHLESIEN HEUTE“ Nr. 12/2006, S. 6
(Bestellanschrift: Brüderstraße 13, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: senfkorn@proximedia.de)

 


 

Grafschaft Glatzer Notizen

... Bald könnte der Palast in Grafenort (Kreis Habelschwerdt) seine alten Glanz erlangen. Die Denkmalpflege plant die Enteignung des jetzigen Besitzers.

Bereits seit 1988 ist Joachim Reinelt, der am 21. Oktober 2006 seinen 70. Geburstag feierte, katholischer Bischof des Bistums Dresden. In Neurode in der Grafschaft Glatz geboren, war seine Familie, er hat eine jüngere Schwester und zwei ältere Schwestern, dort bis Anfang 1945 wohnhaft. In den Kriegswirren flüchteten sie nach Dresden und in der Bombennacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 nach Aussig an der Elbe. Von dort ausgewiesen kamen sie im August 1945 nach Radeberg. Hier beendete Joachim Reinelt seine Schullaufbahn mit dem Abitur. Von 1955 bis 1961 studierte er Theologie in Dresden. 1961 erfolgte im Petridom zu Bautzen die Priesterweihe.
In den folgenden Jahren wirkte der junge Priester in Pfarreien in Freiberg, Dresden, Ebersbach und Altenburg bevor er 1986 Aufgaben im Ordinariat und an der Spitze der Caritas in Dresden übernahm. Im Februar 1988 zum Bischof geweiht, steht er heute als Seelsorger rund 147.000 Katholiken vor. Zur Zeit der friedlichen Revolution zog er in Dresden und Leipzig viele Fäden, blieb selbst aber im Hintergrund. Seit 1996 leitet er in der Deutschen Bischofskonferenz die „Kommission für caritative Fragen“.
Bischof Reinelt veröffentlichte mehrere Bücher und gilt als Jazz-Liebhaber mit einer Vorliebe für das Saxophon. Bis zu seinem 75. Lebensjahr möchte er noch im Amt bleiben.

aus: „SCHLESIEN HEUTE“ Nr. 11/2006, S. 6-7
(Bestellanschrift: Brüderstraße 13, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: senfkorn@proximedia.de)

 


 

Vortragsnachmittag in Braunschweig

Der Glatzer Gebirgs-Verein (GGV) Braunschweig e.V. zeigte am Sonntag, den 12. November 2006 in Braunschweig zwei Vorträge über Schlesien und die Grafschaft Glatz

  1. Tonbildschau „Schlesien ist eine Reise wert“ von Nikolaus Klimek
  2. Vortrag „Die Grafschaft Glatz in historischen und aktuellen Bildern“ von Christian Drescher

im Mercure Hotel - Atrium Braunschweig, Berliner Platz 3 (am Hbf.), 38102 Braunschweig.
Einlaß: ab 14.00 Uhr, Beginn: 15.00 Uhr, dazwischen Kaffeepause, Ende: 18.00 Uhr.
Der Eintritt kostete 3,00 € pro Person.

 


 

Prälat Pfarrer Stefan Witczak gestorben

Titelbild
 
Foto: Sławomir Wiśniewski
Diecezja Świdnicka

Am Sonntag, den 8. Oktober 2006, verstarb Prälat Pfarrer Stefan Witczak, der vielen besser als „Kruszynka = Krümelchen“ bekannt war, nach langer und schwerer Krankheit in Breslau.
Die Trauerfeiern finden in Neugersdorf (Nowy Gierałtów) statt. Die Überführung ist am Donnerstag, den 12.10. um 18.00 Uhr. Die Beisetzung erfolgt am Freitag, den 13.10. um 13.00 Uhr an der Pfarrkirche.
Großdechant Prälat Franz Jung wird mit einigen weiteren Grafschaftern an der Beerdigung und dem Gottesdienst teilnehmen.

Pfarrer Stefan Witczak wurde am 10. September 1948 in Żdżary geboren. Die Priesterweihe empfing er am 29. Mai 1976 in Breslau (Wrocław). Ab 1989 war er der Probst der Pfarrgemeinde „św. Jana Chrzciciela“ in Neugersdorf (Nowy Gierałtów) im Dekanat Bad Landeck (Lądek Zdrój).
Am 17. Oktober 2005 erhielt er den Titel Ehrenkaplan Seiner Heiligkeit Benedikts XVI. (Prälat).

Überall im oberen Bieletal kann man immer wieder auf Spuren des tatkräftigen und unermüdlichen Wirkens von „Kruszynka“ treffen, sei es in Neu- und Altgersdorf, in Karpenstein, Heidelberg usw.
Schon in der kommunistischen Zeit hat er sich stets persönlich für ein gutes Verhältnis zu den Deutschen eingesetzt und wirksam dafür gearbeitet, obwohl das vor der Wende sicherlich nicht ohne Belastungen für ihn überhaupt möglich war. Seither hat er seine Arbeit am Brückenbau zwischen unseren Völkern in seinem Wirkungsbereich weiterhin unbeirrt fortgesetzt.
Wir sollten des Verstorbenen im Gebet dankbar gedenken.
Michael Güttler

 

Am Sonntag, den 01. Oktober 2006 erfolgten
3.000.000 Seitenzugriffe
auf diese Website seit dem 11. November 1999.

 

Am Dienstag, den 19. September 2006 erreichte
der Besucherzähler (Counter) einen Stand von:

 
450.000

 


 

Neue empfehlenswerte Website:
Sage von der Burgruine Karpenstein

Titelbild

Die neue Website mit der „Sage von der Burgruine Karpenstein“ wurde von Frau Inga Schreiber eingerichtet. Ihr Ziel ist es, interessierte Personen mit der schlesischen Sage in Gedichtform eine Freude zu bereiten.
Die Ruine Karpenstein liegt bei Bad Landeck in der Grafschaft Glatz (Schlesien).
Der Text ist ein Auszug aus dem handgeschriebenen Gedichtband „Weihnachtsmärchen“, den ihr Großvater Franz Schreiber 1900 für seine Verlobte Else Kambach „zur Erinnerung an schöne Stunden“ verfaßt hat. Entdeckt wurden die Gedichte aber erst im Jahr 2005 – zusammen mit vier anderen Gedichtbänden.
Aus der Website von Inga Schreiber, © 2006

 


 

Am Mittwoch, den 06. September 2006 erreichte
der Besucherzähler (Counter) einen Stand von:

 
444.444

 


 

60. Jahreswallfahrt der Grafschaft Glatz
zur Gnadenmutter von Telgte
am Freitag, den 25. August und
Sonnabend, den 26. August 2006

Zum 60. Male wallfahren die Heimatvertriebenen aus der Grafschaft Glatz und darüber hinaus am Freitag, den 25. August und Sonnabend, den 26. August 2006 zur Schmerzhaften Mutter von Telgte. Sie schöpfen daraus Kräfte für den Alltag.
Die Glatzer Stube im Heimathaus Telgte direkt neben der Wallfahrtskapelle erwartet Sie zu einer Sonderausstellung.

Wie in jedem Jahr fährt am Wallfahrts-Sonnabend auch ein Bus des Glatzer Gebirgs-Vereins (GGV) Braunschweig e.V. zur traditionellen Teilnahme an der Glatzer Wallfahrt nach Telgte.
Anläßlich der Wallfahrt treffen sich am Wallfahrts-Sonnabend wieder einige Tausend Heimatfreunde aus der Grafschaft Glatz.

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Ausführliches Programm der Wallfahrt mit Anfahrtskizze

 


 

Glatzer Gebirgs-Verein beim
106. Deutschen Wandertag
nicht im Fernsehen gezeigt

Der Glatzer Gebirgs-Verein (GGV) sollte am Sonntag, den 23. Juli 2006, zwischen 14.00 und 16.00 Uhr im SÜDWEST Fernsehen beim Festumzug zum 106. Deutschen Wandertag in der Eifel zu sehen sein. Leider wurde die Gruppe des GGV Braunschweig, wie auch mehrere andere Wander- und Gebirgsvereine, aus der Aufzeichnung des Festumzuges herausgeschnitten und leider nicht gezeigt.
Der über dreistündige Festumzug fand am Sonntag, den 16. Juli 2006, in Prüm statt und wurde erstmals vom Südwestrundfunk (SWR) aufgezeichnet und gesendet.
Der Glatzer Gebirgs-Verein nahm mit 45 Personen am 106. Deutschen Wandertag teil. Etwa 40 Mitglieder beteiligten sich auch an dem Festumzug.

Rund 17.000 Wanderfreunde hatten am Festumzug mitgewirkt, ebenso viele waren gekommen, um sich das farbenfrohe Spektakel anzusehen. Neben den 57 Wandervereinen mit ihren teils schönen Trachten und Wanderwimpeln, wie bei den bisherigen Wandertagen üblich, setzten auch 22 Musikvereine, 33 Themengruppen, 16 Tanzgruppen und fünf Jugendvereine einen farbenfrohen und fröhlichen Akzent. Der Festumzug wurde angeführt vom Musikverein 1834 Prüm, dem Vorstand des Wanderverbandes und der Wimpeltagswandergruppe. Dahinter reihten sich die Fußgruppen und Motivwagen aus allen deutschen Landen zu einem endlosen Lindwurm aneinander.

 


 

Gedenkstein

EINLADUNG

zur Einweihung eines Gedenksteines am Kreuz
für das am 17.07.1906 - genau vor 100 Jahren -
ermordete 9-jährige Mädchen
Ida Strauch.

Es befand sich auf dem Schulweg nach Niederschwedeldorf/Szalejów Dolny.
Die Gedenkstunde findet am 24.07.2006 um 12:00 Uhr statt.
Das Kreuz befindet sich an der Straße E 67 Glatz/Kłodzko - Kudowa, Abfahrt Mügwitz/Mikowice.

 

Gemeindevorsteher des Dorfes Mikowice
Roman Macharzyński

Präsidentin des Vereins „Archanioł Michał“
Mariola Nakwasińska

 

Die Geschichte des Mädchens Ida Strauch aus der Straßenschmiede

 


 

125 Jahre GGV

1881 - 2006 = 125 Jahre
Glatzer Gebirgs-Verein

GGV-Emblem Glatzer Rose

Glatzer Gebirgs-Verein
(GGV) Braunschweig e. V.

Jubiläumsfeiern im Mai 2006
Jubiläumsbuch und Ausstellungen

Der „Glatzer Gebirgs-Verein (GGV)“ feierte im Mai 2006 sein 125-jähriges Bestehen und seine Neugründung vor 55 Jahren in Braunschweig. Zu diesen beiden bedeutenden Jubiläen fanden große Jubiläumsfeiern am 13. Mai in Braunschweig und vom 19. bis 22. Mai im Glatzer Bergland mit der Einweihung einer Gedenktafel in Glatz statt.
Aus diesem Anlaß wurde auch ein neues Jubiläumsbuch herausgegeben sowie Ausstellungen an verschiedenen Orten in Braunschweig und im Glatzer Bergland gezeigt. Alle interessierten Heimatfreunde und schlesischen Landsleute sowie die heutigen Bewohner des Glatzer Landes waren sehr herzlich zu den Feiern eingeladen.

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Ausführlicher Bericht mit dem Jubiläumsprogramm

 


 

Am Sonnabend, den 06. Mai 2006 erreichte der
Besucherzähler (Counter) einen Stand von:

 
400.000

 

Am Dienstag, den 07. März 2006 erfolgten
2.500.000 Seitenzugriffe
auf diese Website seit dem 11. November 1999.

 

Jahreshauptversammlung des Glatzer Gebirgs-Vereins (GGV) Braunschweig e.V. am 18. Februar 2006

Der „Glatzer Gebirgs-Verein (GGV) Braunschweig e.V.“ hat bei seiner letzten Jahreshauptversammlung am Sonnabend, den 18. Februar 2006 einen neuen Vorstand gewählt:
Die neue Kassiererin ist Frau Christa Drescher. Ein neuer Besitzer wurde Günther Grötzebauch. Helmut Kriegel wurde zum neuen Kassenprüfer. Der übrige Vorstand bleibt unverändert unter der Leitung des Vorsitzenden Christian Drescher im Amt.
Der ehemalige Vorsitzende Hans-J. Taube und der bisherige Beisitzer Professor Joachim Pabsch wurden vom Vorstand zu beratenden Mitgliedern berufen.
Der bisherige Kassierer und geschäftsführende Vorsitzende Stephan Stache kandidierte aus gesundheitlichen Gründen und wegen seines hohen Alters nicht wieder, nachdem er das Amt des Kassierers 44 Jahre und die Geschäftsstelle 16 Jahre geführt hatte. In Anerkennung seiner langjährigen Tätigkeit wurde Stephan Stache vom Vorsitzenden zum beitragsfreien Ehrenmitglied ernannt.
Damit wechselt auch der Sitz der Geschäftsstelle. Ab sofort gilt die folgende Postanschrift: Glatzer Gebirgs-Verein e.V., Postfach 22 16, 38012 Braunschweig.
Auskünfte geben Christian und Christa Drescher unter Tel. (0 53 03) 26 60 oder 92 12 32. In Kürze wird ein neues Büro in der Kreuzstraße 31, 38118 Braunschweig als Geschäftsstelle eingerichtet.
Außerdem wurde eine Beitragsanpassung ab dem Jahr 2006 beschlossen.
Nach der Jahreshauptversammlung spielte ab 18 Uhr unser Landsmann und Mitglied Jo Reichel zum traditionellen Faschingstanz bis zum Schlußlied um 22 Uhr.

 


 

Max-Drischner-Konzert am 25. März in Westerstede

Am Sonnabend, den 25. März 2006 beginnt um 18 Uhr in der St. Petrikirche Westerstede bei Oldenburg ein Max-Drischner-Konzert. Es wirken mit: Der Max-Drischner-Chor, Karin Post (Sopranistin aus Wilhelmshaven) und Kantor Matthias Müller (Orgel und Harmonium). Musiziert werden Chor- und Orgelwerke von Max Drischner: u.a. Die Tübinger Psalmen, Der Herr ist mein Hirte und bisher unveröffentlichte Chor- und Orgelwerke.

Matthias Müller

 


 

Grafschaft Glatzer Notizen

Am Aussichtsturm auf der Hohen Eule werden derzeit Renovierungsarbeiten durchgeführt. Die Wetterbedingungen erschweren leider den Ablauf der Arbeiten, man will dennoch unbedingt bis 24. Mai 2006 fertig werden. An diesem Tag jährt sich zum 100. Mal die Eröffnung des Aussichtsturmes auf dem 1.015 Meter hohen Berg im Eulengebirge. Dieses Jubiläum soll gefeiert werden.

In Habelschwerdt wurde zum ersten Mal ein Wettbewerb für Zughunde organisiert. An der Veranstaltung haben sich auch Vereine mit Hunden aus der Bundesrepublik Deutschland angemeldet. Die zehn Kilometer lange Route führte an der polnisch-tschechischen Grenze entlang.

aus: „SCHLESIEN HEUTE“ Nr. 02/2006, S. 6
(Bestellanschrift: Brüderstraße 13, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: senfkorn@proximedia.de)

 


 

Grafschaft Glatzer Notizen

184 Seiten stark ist der in diesen Tagen wieder erschienene „Altheider Weihnachtsbrief“ für die vertriebenen Schlesier aus den Gemeinden Bad Altheide, Falkenhain und Neuwilmsdorf in der Grafschaft Glatz. Er kann bei Friedrich Goebel, 33428 Harsewinkel, v.-Stein-Str. 27, Tel. 05247/2867, bezogen werden.

Von den Heimatperiodika ... soll ... der diesjährige „Altheider Weihnachtsbrief“ genannt werden, für den Georg Wenzel (49811 Lingen, Bramscher Straße 25) verantwortlich zeichnet. Bewunderswert, was hier über zwei Dutzend Heimatfreunde aus den Dörfern Bad Altheide, Falkenhain und Neuwilmsdorf zu geschichtlichen, volkskundlichen, kirchlichen und anderen Themen beigesteuert haben! Auch wenn der überwiegende Teil rein lokale Bezüge aufweist, so findet man auf den 184 Seiten auch Beiträge von überregionalem Wert, wie z. B. einen Aufsatz über den Widerstandskämpfer Paul Lejeune-Jung und seinen Zweitwohnsitz Bad Altheide (S. 26-30) oder die kopierte Nr. 1 der „Amtlichen Nachrichten für Stadt und Kreis Glatz“ vom 23. Mai 1945 (S. 66-57). Man kann nur hoffen, daß dieser mit so viel Idealismus und Heimattreue gestaltete „Weihnachtsbrief“ - ein viel zu bescheidener Titel! - bibliographisch ausgewertet wird und somit die historisch wertvollen beiträge erhalten bleiben. Ein herzliches Dankeswort an all die Idealisten, die auch nach 60 Jahren nicht müde werden, das Andenken an ihre so schöne Heimat wachzuhalten!

aus: „SCHLESIEN HEUTE“ Nr. 01/2006, S. 7 und 52
(Bestellanschrift: Brüderstraße 13, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: senfkorn@proximedia.de)

 


 

Grafschaft Glatzer Notizen

Das von Werner Niesel angeregte 4. Ignaz-Reimann-Festival fand Mitte Oktober 2005 in Albendorf und Rengersdorf/Grafschaft Glatz sowie dem nahegelegenen Braunau/Bömen statt. Es wurden u. a. zwei Requiems, ein Ave Maria und ein wunderschönes Tantum ergo des in Albendorf geborenen Komponisten gespielt. Mit großem Erfolg trat der Kammerchor der Universität Oppeln auf. Eine neue CD mit der Christkindlmesse sowie dem Transeamus kann bei der Schlesischen Schatztruhe (Brüderstraße 13, 02826 Görlitz, Tel. 03581/410956) bezogen werden.

aus: „SCHLESIEN HEUTE“ Nr. 12/2005, S. 6
(Bestellanschrift: Brüderstraße 13, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: senfkorn@proximedia.de)

 


 

Neue Gedenktafel in Gabersdorfer eingeweiht

Erinnerung an alle seit 1940 dort tätigen Priester

Gedenktafel in Gabersdorf

Im Rahmen einer Wallfahrt der Gemeinde Neundorf, an der auch einige Gabersdorfer teilnahmen, wurde am 23. Juni 2005 eine Gedenktafel aller seit 1940 in Gabersdorf (Wojbórz) tätigen Priester eingeweiht.
...

© Rudolf Herfurth

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Weitere ausführliche Informationen zur
Einweihung der Gedenktafel in Gabersdorf

 


 

Umfangreiche NEUAUFLAGE der
Heimat-CD von Altheide Bad

Alte Ansichtskarten von Bad Altheide (Kreis Glatz)
und viele weitere Materialien jetzt auf acht CD-ROM

Die im Dezember 2003 erstmals vorgestellte „Heimat-CD von Altheide Bad“ ist nun in einer neuen Version auf insgesamt acht CD-ROM neu erschienen. Die 4. Auflage der Heimat-CD enthält nun auch viele weitere Materialien aus der gesamten Grafschaft Glatz und den angrenzenden Gebieten in Schlesien, Böhmen und Mähren.
Seit dem letzten Weihnachtsbrief ist ein ereignisreiches Jahr vergangen und für die Heimat-CDs ist in dieser Zeit dank der Mithilfe vieler Heimatfreunde wieder viel hinzugekommen, sodaß der Platz auf den vier Scheiben der 3. Auflage länst nicht mehr ausreicht!
Viele Heimatfreunde wollen wissen, wie es heute in der Heimat aussieht. Für sie kann diese digitale Dokumentation, die ständig erweitert wird, eine äußerst interessante „Lektüre“ sein.

Heimat-CD von Altheide Bad (V 4.1)

Altheider Weihnachtsbrief 2004

Desweiteren ist nun auch in einer neuen Auflage der Altheider Weihnachtsbrief in der Ausgabe 9 von Dezember 2005 auf 184 Seiten im Format DIN A 5 erschienen.

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Weitere ausführliche Informationen zur
Heimat-CD von Altheide Bad und zum Altheider Weihnachtsbrief 2005

 

Heimatbuch von Ober- und Mittelsteine

Rudolf Herzig (Hrsg.)
Heimatbuch
von Ober- und Mittelsteine
Grafschaft Glatz/Schlesien

Nähere Informationen zu diesem Buch

2005; Paperback/Broschur; 29,3 cm × 20,7 cm
248 Seiten, über 400 Abbildungen und Karten
Eigenverlag des Herausgebers, keine ISBN
€ 20,00 zzgl. Versandkosten
NEU ! erhältlich nur bei:
Rudolf Herzig
Auf der Brede 65, 42477 Radevormwald, Tel. (0 21 91) 66 81 09

Unser Heimatort Mittelsteine

Erwin Stein (Hrsg.)
Unser Heimatort
Mittelsteine
An der Wende des 19./20. Jahrhunderts

Nähere Informationen zu diesem Buch

2005; Paperback/Broschur; 29,3 cm × 20,6 cm
57 Seiten, 73 Abbildungen
Eigenverlag des Herausgebers, keine ISBN
NEU ! Dieses Buch ist leider VERGRIFFEN!
Vorbestellungen für eine eventuelle Neuauflage bei:
Erwin Stein
Eggeweg 48 A, 33617 Bielefeld, Tel. (05 21) 14 02 23

 

Heimatbuch von Niederschwedeldorf

NOCH ERHÄLTLICH:

Josef Brinkmann und Waltraud Patzelt (Hrsg.):
Heimatbuch der Gemeinde
Niederschwedeldorf
in der Grafschaft Glatz/Schlesien

Nähere Informationen zu diesem Buch

2001; Hardcover; 24 cm × 17 cm
424 Seiten, ca. 300 Abbildungen
Eigenverlag der Herausgeber, ISBN 3-927099-75-9
€ 26,00 zzgl. € 4,30 Versandkosten
erhältlich bei:
Norbert Buhl
(Stellv. Vors. der Heimatgruppe Niederschwedeldorf)
Am Johannisbach 29, 49143 Bissendorf
Tel. (0 54 02) 17 70, Fax (0 54 02) 69 05 71
E-Mail: norbertbuhl@t-online.de

 

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