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Aktuelles zur Grafschaft Glatz im Jahr 2005

Sie finden auf dieser Seite die Meldungen aus dem Jahr 2005:

Am Donnerstag, den 29. Dezember 2005 erreichte der
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GGV-Emblem Glatzer Rose

Große Vereinsjubiläen des Glatzer Gebirgs-Vereins Braunschweig in 2006

Spenden für die Feiern erbeten

Der Glatzer Gebirgs-Verein (G.G.V.) wurde am 02. März 1881 in der Kreisstadt Glatz in Schlesien gegründet. Nach Krieg und Vertreibung aus der Heimat wurde unser Verein als "Glatzer Gebirgs-Verein e.V. Braunschweig" am 09. August 1951 in Braunschweig neu gegründet.
Somit können wir im nächsten Jahr zwei großartige Jubiläen unseres Vereins mit Stolz feiern:

125 Jahre Gründung und
55 Jahre Neugründung

Gleichzeitig wollen wir auch das 11-jährige Bestehen unserer Gebietsgruppe West/Nordwest feiern, die am 10. September 1995 anläßlich der Einweihung der Miniatur des Schneebergturmes am Haus Schlesien ins Leben gerufen wurde.

Die Jubiläumsfeiern sowie die Herstellung einer Festschrift verursachen uns Kosten, die wir aus unserer Vereinskasse leider nicht decken können.
Daher bitten wir für die Feiern unserer Vereinsjubiläen im Jahr 2006 um Spenden auf unser neues Spendenkonto "GGV 2006" zu überweisen.

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Ausführlicher Bericht mit Spendenkonto

 

Die Chronik zu Wölfelsgrund

NEUERSCHEINUNG

Leonhard Prause (Hrsg.):
Die Chronik zu
Wölfelsgrund
Kreis Habelschwerdt
Grafschaft Glatz in Schlesien

Nähere Informationen zu diesem Buch

2005; Hardcover; 24 cm × 17 cm
591 Seiten, ca. 500 Abbildungen
Eigenverlag des Herausgebers, keine ISBN
€ 42,00 zzgl. Versandkosten
ausschließlich erhältlich bei:
Leonhard Prause
Schützenstraße 24, 57482 Wenden
Tel. (0 27 62) 39 78

 

Am Donnerstag, den 04. August 2005 erreichte der
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Am Montag, den 25. Juli 2005 erfolgten
2.000.000 Seitenzugriffe
auf diese Website seit dem 11. November 1999.

 


 

Grafschaft Glatzer Notizen

Der ... angekündigte Denkmaltag in Niederschwedeldorf/Szalejów Dolny (Grafschaft Glatz) findet aufgrund einer Programmänderung nur am Sonnabend, den 17. September 2005 ab 13 Uhr statt. Zu den Organisatoren gehört der Verein "Erzengel Michael", der auf Initiative des einst vertriebenen Niederschwedeldorfers Helmut Goebel in dessen Heimatort gegründet wurde und dem viele junge Polen angehören. Unter anderem widmet sich der Verein der Renovierung kirchlicher Denkmäler. So wurde eine Figur des Erzengels Michael restauriert und an einer Darstellung der Hl. Dreifaltigkeit wird zur Zeit gearbeitet. Weiter soll eine Figur von St. Hedwig, der Schutzpatronin Schlesiens, saniert werden. Helmut Goebel genießt in der polnischen Bevölkerung seines Heimatortes, in dem er sich wieder oft aufhält, hohes Ansehen.

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 09/2005, S. 7
(Bestellanschrift: Brüderstraße 13, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: senfkorn@proximedia.de)

 


 

59. Jahreswallfahrt der Grafschaft Glatz
zur Gnadenmutter von Telgte
am Freitag, den 26. August und
Sonnabend, den 27. August 2005

Am Freitag, den 26. August und Sonnabend, den 27. August 2005 findet in Telgte (Westfalen) nun schon zum 59. Mal die traditionelle Wallfahrt der Grafschaft Glatz zur Gnadenmutter von Telgte statt.
Wie in jedem Jahr fährt am Wallfahrts-Sonnabend auch ein Bus des Glatzer Gebirgs-Vereins Braunschweig zur traditionellen Teilnahme an der Glatzer Wallfahrt nach Telgte.
Anläßlich der Wallfahrt treffen sich am Wallfahrts-Sonnabend wieder einige Tausend Heimatfreunde aus der Grafschaft Glatz.

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Ausführliches Programm der Wallfahrt mit Anfahrtskizze

 


 

Zahlreiche E-Mails an den Herausgeber verloren

Aufgrund technischer Probleme beim Herausgeber dieser Internetdarstellung der Grafschaft Glatz (Schlesien) sind leider fast alle in der Zeit vom 08.06.2005 bis 18.06.2005 eingegangenen E-Mails verlorengegangen.
Die in dieser Zeit beantworteten E-Mail-Nachrichten konnten noch vor dem Verlust gesichert werden.

Alle übrigen nicht beantworteten Mitteilungen aus dem oben genannten Zeitraum wurden durch einen Software-Fehler gelöscht.
Daher werden alle Leser, die in der fraglichen Zeit eine E-Mail an den Herausgeber gesandt haben, hiermit gebeten, Ihre Nachricht erneut per E-Mail einzusenden.

Der Software-Fehler trat nach einem Update der Internet-Sicherheits-Software in Verbindung mit der Aktualisierung des E-Mail-Clients wegen unzähliger Spam-/Junk-Mails auf.
Alle Einsender von Nachrichten werden hiermit um Verständnis gebeten!

Der ehrenamtliche Herausgeber
Dipl.-Ing. Christian Drescher

 


 

Grafschaft Glatzer Notizen

In der alten Papiermühle in Bad Reinerz ist eine Ausstellung "Im Lande des Herrgotts - Reinerz" mit alten Fotografien, Postkarten, Gläser, Siegel und Siegelabdrücke von Bad Reinerz zu sehen.

Der heilige Georg wurde erneut wie zu deutscher Zeit zum Schutzpatron der Stadt Bad Landeck und der dortigen Heilquellen erkoren. Am 23. April 2005 wurde eine feierliche Messe an der Landecker Kapelle gefeiert. Am Eingangstor der Naturheilanstalt "Jerzy" wurde ein erneuertes Flachrelief des hl. Georg und eine Gedenktafel enthüllt. Die Stadt im Glatzer Bergland ist auch um eine neue "Wasserroute des alten Kurbades", auch "Georg-Route" genannt, reicher geworden. Man braucht ca. zwei Stunden, um sie zu durchqueren. Die Route führt u.a. an einer Kurkapelle, die den Rang eines Sanatoriums der krankenheilenden Muttergottes hat, und der St. Georg-Kapelle vorbei. Der in der Nachkriegszeit vergessene Patron soll nun wieder als Wahrzeichen von Bad Landeck gelten.

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 06/2005, S. 7
(Bestellanschrift: Brüderstraße 13, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: senfkorn@proximedia.de)

 

Am Dienstag, den 08. März 2005 erreichte der Besucherzähler (Counter) einen Stand von:
 
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Nähere Informationen finden Sie in der Rubrik "Zugriffsstatistiken".

 

Grafschaft Glatzer Notizen

Das nächste Ignaz-Reimann-Festival in Albendorf/Wambierzyce in der Grafschaft Glatz wird vom 16. bis 18. September 2005 stattfinden.

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 05/2005, S. 6
(Bestellanschrift: Brüderstraße 13, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: senfkorn@proximedia.de)

 

Grafschaft Glatzer Personen

Die "Schlesische Runde" der Landsmannschaft Schlesien, Kreisgruppe Bonn, am 12. Februar 2005 war einem ganz besonderen Thema gewidmet, ...: Zeugen für Christus in Schlesien. ... Der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Prälat Dr. Helmut Moll, ... zeigte an einigen Beispielen die unterschiedlichen Leidenswege der schlesischen katholischen ... Märtyrer:
Kaplan Gerhard Hirschfelder (* 1907 in Glatz) war geprägt durch den Lebensstil des Quickborn. Zunächst für sieben Jahre in Grenzeck, dann bis 1941 in Habelschwerdt, war er vor allem mit der Jugendseelsorge befaßt. Die Jugend strömte ihm zu, angezogen von seinem frohen offenen Temperament. Er predigte auch während der NS-Zeit die Wahrheit und den Glauben unerschrocken und erklärte: "Wer der Jugend ihren Glauben aus dem Herzen reißt, ist ein Verbrecher!" 1941 verhaftet, schreibt er im Gefängnis über den 1. Kreuzweg und über Paulus. Er hadert nicht mit seinem Schicksal. Nach Dachau gebracht, stirbt er dort 35jährig, 1942. Das Seligsprechungsverfahren steht vor dem Abschluß.
...
(Anmerkung: Weitere Informationen zum laufenden Seligsprechungsprozeß für Kaplan Hirschfelder sind erhältlich bei Großdechant Prälat Franz Jung über das Glatzer Büro, Krumme Straße 9, 48143 Münster.)

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 04/2004, S. 23
(Bestellanschrift: Brüderstraße 13, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: senfkorn@proximedia.de)

 

Grafschaft Glatzer Notizen

In den kommenden Monaten wird die Renovierung des Springbrunnens auf dem Glatzer Ring erfolgen. Die Stadt hat sich bereiterklärt, etwa 6000 Euro zur Verfügung zu stellen, um dem barocken Denkmal, das ehemals als ein öffentlicher Brunnen genutzt wurde, den alten Glanz zu verleihen. Der Springbrunnen stammt aus der Wende des 17./18. Jahrhunderts.

Die Stadt Glatz möchte in den kommenden Jahren im Stadtzentrum ein riesiges Center mit Läden, Büroräumen, Wohnungen und Parkplätzen errichten. Es soll sich nördlich vom Ring bis zur Festung hinziehen. Die Investition würde einige Millionen Zloty kosten, die die Stadt selbst nicht zur Verfügung hat. Derzeit laufen Gespräche mit einem deutschen Investor.

In Eckersdorf, zehn Kilometer nordwestlich von Glatz, steht der ehemalige Sitz der Familie von Magnis zum Verkauf. Das riesige Schloß wurde von einem schwedischen Investor aufgekauft, der jedoch Absprachen nicht hielt und vereinbarte Zahlungen verweigerte. Das Landratsamt in Glatz löste den Vertrag und setzte den neuen Verkaufspreis auf 1,7 Mio. Euro. Falls sich ein Käufer findet, kann er mit einem zusätzlichen Rabatt von 50 Prozent rechnen, sodaß für den renovierungsbedürftigen Gebäudetrakt immerhin noch um die 875.000 Euro gezahlt werden müssen.

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 03/2005, S. 6
(Bestellanschrift: Brüderstraße 13, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: senfkorn@proximedia.de)

 

Grafschaft Glatzer Personen - Auszeichnungen

Dr. Michael Hirschfeld, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Hochschule Vechta, erhielt für seine hervorragende Dissertation "Katholisches Milieu und Vertriebene" (...) den diesjährigen Förderpreis der Universutätsgesellschaft Vechta. Hirschfeld, eine hoffnungsvolle Nachwuchskraft, wurde 1971 als Sohn schlesischer Eltern (aus der Grafschaft Glatz) in Delmenhorst geboren. Herzlichen Glückwunsch!

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 01/2005, S. 48
(Bestellanschrift: Brüderstraße 13, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: senfkorn@proximedia.de)

 

Grafschaft Glatzer Personen - in memoriam

Bereits am 12. November 2004 verstarb im Alter von 78 Jahren in Stolzenau bei Nienburg Hilmar Hieronymus Freiherr von Münchhausen. Geboren am 29. Mai 1926 in Berlin, aufgewachsen auf den Gütern Poditau bei Wartha und Niederschwedeldorf bei Glatz, trat Freiherr von Münchhausen in die ehemals Königlich-Preußische Ritterakademie in Liegnitz ein und machte sein Abitur am "Johanneum". In den letzten Kriegsjahren wurde er noch zum Militärdienst eingezogen. Nach der Vertreibung fand er in Niedersachsen, wo die familiären Wurzeln lagen, ein neues Zuhause, ab 1960 mit seiner Ehefrau und drei Kindern auf dem Freihof in Stolzenau.

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 01/2005, S. 31
(Bestellanschrift: Brüderstraße 13, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: senfkorn@proximedia.de)

 

Grafschaft Glatzer Notizen

Gesucht wird die "Vereinsfahne der Sportfreunde Habelschwerdt", die Rudolf Dlugay bei der Vertreibung aus der Grafschaft Glatz mit in den Westen nahm. Hinweise bitte ... an: Werner Taubitz, Brucknerweg 4, 58802 Balve, Tel. 02375/9184-827.

Zum Jahresende 2004 hat Georg Wenzel, Lingen, wieder den jährlich erscheinenden "Altheider Weihnachtsbrief" für die vertriebenen Schlesier aus Bad Altheide, Falkenhain und Neuwilmsdorf in der Grafschaft Glatz vorgelegt. Im DIN A 5-Format auf rund 192 Seiten werden Familiennachrichten, aktuelle und kulturhistorische Heimatinformationen vermittelt. Die attraktive Schrift kann bei Friedrich Goebel, 33428 Harsewinkel, v.-Stein-Str. 27, Tel. 05247/2867 bezogen werden.

aus: "SCHLESIEN HEUTE" Nr. 01/2005, S. 8
(Bestellanschrift: Brüderstraße 13, D-02826 Görlitz/Schlesien, E-Mail: senfkorn@proximedia.de)

 


 

Malteser

Unterstützung für die wohltätige Malteserhilfe
in Neu-Gersdorf (Nowy Gierałtów)

Erfolgsmeldung:
Rettungswagen an Gruppe der Malteser in Neu-Gersdorf übergeben

Weitere Hilfen werden aber weiterhin dringend erbeten:

Pfarrer Stefan Witczak (genannt „Krümelchen/Kruszyńka“) aus Neu-Gersdorf (Nowy Gierałtów) bittet um Unterstützung für die wohltätige Malteserhilfe in Neu-Gersdorf (Nowy Gierałtów):
Die Schließung des Krankenhauses in Bad Landeck (Lądek Zdrój) ist beschlossen und steht in Kürze bevor. Das nächste erreichbare Krankenhaus für das Bieletal (Dolina Biała Lądecka) wird sich dann im etwa 50 km entfernten Glatz (Kłodzko) befinden. Der nächste Kranken- und Rettungswagen ist dann ebenfalls erst in Glatz stationiert. Bis die erste medizinische Hilfe die Notfall-Patienten erreicht, kann es dann oft schon zu spät sein.
Aus diesem Grund wurde von Pfarrer Stefan Witczak ein Malteser-Hilfsdienst in Neu-Gersdorf zur medizinischen Erstversorgung der Bewohner des Bieletals gegründet. Im „Programm der wohltätigen Malteserhilfe Neu-Gersdorf 2002“ ist der Bedarf an Geräten und Gegenständen aufgeführt.
Pfarrer Witczak hofft auf die Unterstützung bei der Beschaffung der benötigen Einrichtungen durch die ehemaligen deutschen Einwohner und die Freunde des Bieletals, da die heutigen Bewohner finanziell nicht dazu in der Lage sind.

Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.bieletal.de/malteser/

 

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Erste Version vom 02.03.2006, letzte Aktualisierung am 16.12.2011.